MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der "Münchner Merkur" zu Corona/Exit-Strategie:
"Ein zu frühes Lockern gefährdet Leben; aber auch ein zu langes Festhalten bringt Leid und Existenznot und treibt Menschen in psychische Krankheiten und im schlimmsten Fall in den Freitod. Deshalb braucht es eine Ausstiegsstrategie, die die politischen Entscheidungsträger nun, im engen Austausch mit den Virologen, entwickeln müssen. Liegt sie vor, bedarf es zusätzlich einer Kommunikationsstrategie, um Bürger und Betriebe auf das Kommende vorzubereiten. Sonst, warnt der Wirtschaftsweise Volker Wieland, überlegen sich die Unternehmen irgendwann, ob sie nicht doch lieber in die Insolvenz gehen, statt immer mehr Kredite anzuhäufen."/yyzz/DP/fba
"Ein zu frühes Lockern gefährdet Leben; aber auch ein zu langes Festhalten bringt Leid und Existenznot und treibt Menschen in psychische Krankheiten und im schlimmsten Fall in den Freitod. Deshalb braucht es eine Ausstiegsstrategie, die die politischen Entscheidungsträger nun, im engen Austausch mit den Virologen, entwickeln müssen. Liegt sie vor, bedarf es zusätzlich einer Kommunikationsstrategie, um Bürger und Betriebe auf das Kommende vorzubereiten. Sonst, warnt der Wirtschaftsweise Volker Wieland, überlegen sich die Unternehmen irgendwann, ob sie nicht doch lieber in die Insolvenz gehen, statt immer mehr Kredite anzuhäufen."/yyzz/DP/fba