First Mining Gold treibt die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie für sein Springpole-Goldprojekt trotz Corona-Effekte voran. Die Aktie bleibt auf diesem Niveau weiter ein Schnäppchen und dürfte bald in den Übernahmefokus geraten.
Auch Explorer sind betroffen
Mehr als 133 Bergwerke weltweit haben derzeit eine Produktionspause verordnet bekommen und sind auf den Status "Care & Maintenance" gesetzt worden. Die Ausgangsbeschränkungen vieler Länder wirken sich auf die Produktion von Edelmetallen, Kupfer, Nickel oder Zink deutlich aus. Doch auch bei Explorationsgesellschaften machen sich die Folgen der Ausbreitung des Corona-Virus bemerkbar. So mancher hat aktuell die Drilling-Arbeiten einstellen müssen. Bei First Mining Gold (0,175 CAD | 0,10 Euro; CA3208901064) ist die Lage differenziert. So treibt das Unternehmen die Arbeiten an einer Vormachbarkeitsstudie (Pre Feasibility Study, PFS) für sein Springpole-Projekt in der kanadischen Provinz Ontario weiter voran. Allerdings hat man die Zahl der externen Dienstleister auf der Liegenschaft reduziert und arbeitet natürlich unter besonderen Schutzmaßnahmen, um gesundheitsschädliche Folgen für alle Beteiligten zu vermeiden.
Springpole-Projekt: PFS im Plan
Bei Springpole handelt es sich um das am weiten fortgeschrittene Projekt von First Mining Gold. Die Liegenschaft umfasst stattliche 41.943 Hektar inklusive eines 72 Mann-Camps, hat Zugang zu Energie und ist auch zur Winterzeit über sogenannte Ice Roads erreichbar. Das Projekt liegt im Birch-Uchi Greenstone Belt in Ontario und bringt alles mit, was einen Goldproduzenten interessieren ...
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