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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.497,75      +1,12%  -22,75% 
Euro-Stoxx-50    2.693,65      +0,50%  -28,08% 
Stoxx-50         2.682,94      +0,71%  -21,16% 
DAX              9.578,40      +0,35%  -27,70% 
FTSE             5.494,76      +0,74%  -27,68% 
CAC              4.245,52      +0,91%  -28,98% 
Nikkei-225      17.818,72      -1,37%  -24,68% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        172,08       -0,49 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL          zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         22,35      20,31  +10,0%     2,04  -62,7% 
Brent/ICE         27,41      24,74  +10,8%     2,67  -57,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag   +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.594,50   1.591,25   +0,2%    +3,25   +5,1% 
Silber (Spot)     14,22      14,05   +1,2%    +0,17  -20,4% 
Platin (Spot)    725,85     723,25   +0,4%    +2,60  -24,8% 
Kupfer-Future      2,19       2,19   -0,1%    -0,00  -21,9% 
 

Die Ölpreise ziehen kräftig an, nachdem die Preise am Vortag noch unter den deutlich gestiegenen US-Lagervorräten gelitten hatten. Für den Anstieg sorgen Aussagen von US-Präsident Donald Trump, wonach er in den nächsten Tagen damit rechnet, dass im Streit zwischen Saudi-Arabien und Russland um die Ölförderung eine Einigung gefunden wird. Beide Länder litten schließlich unter dem Absturz der Ölpreise. Trump hatte zuvor mit beiden Seiten gesprochen. Am Mittwoch hatte es von saudischen Bematen geheißen, Saudi-Arabien steigere seine Ölförderung und erhöhe die Produktionskapazität. Der Streit mit Russland war ausgebrochen, weil sich beide Seiten nicht auf eine Senkung der Ölförderung zur Stützung der Ölpreise einigen konnten. Der Goldpreis zeigt sich wenig verändert.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem schwachen Quartalsstart dürfte die Wall Street am Donnerstag einen Teil der Vortagesverluste wieder aufholen. Für Entspannung sorgt unter anderem der deutliche Anstieg der Ölpreise, da sich nach Aussage von US-Präsident Donald Trump eine Lösung im Preiskampf zwischen Saudi-Arabien und Russland abzeichnen könnte. Trump hatte zuvor mit beiden Seiten gesprochen. Daneben hat die US-Notenbank die Kapitalvorgaben für die Banken vor dem Hintergrund der Entwicklungen in der Coronavirus-Pandemie vorübergehend gelockert. Dagegen breitet sich das Coronavirus in den USA anscheinend mit einem immer höheren Tempo aus. Die Zahl der Todesopfer hat inzwischen die Marke von 5.000 überschritten, wie die Johns-Hopkins-Universität bekannt gab. Die negativen Auswirkungen der Pandemie auf die US-Wirtschaft dürften sich in den vor der Startglocke anstehenden wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erneut zeigen. Die Ökonomen von Goldman Sachs rechnen hier mit einem Anstieg um 6 Millionen - das wäre fast doppelt so viel wie die in der Vorwoche vermeldete Rekordzunahme.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Walgreens Boots Alliance Inc, Ergebnis 2Q, Deerfield

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 3.100.000 
          zuvor:    3.283.000 
 
    14:30 Handelsbilanz Februar 
          PROGNOSE: -40,00 Mrd USD 
          zuvor:    -45,34 Mrd USD 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie Februar 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem schwachen Start in das 2. Quartal pendeln die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag in engen Grenzen um die Schlussstände vom Vortag. Gestützt wird die Stimmung von vergleichsweise stabilen Vorlagen aus Asien. Aber auch die positive Entwicklungen bei der Zahl der Neuinfektionen in Spanien und Italien schürt etwas die Hoffnung, jedoch spitzt sich die Lage in den USA weiter zu.Daneben sorgen um rund 10 Prozent stark steigende Ölpreise für e Zuversicht. Eine möglicherweise bevorstehende Einigung zwischen den Förderländern Russland und Saudi-Arabien wäre nicht nur gut für den Sektor sondern auch für die Stimmung insgesamt, denn die Angst vor Insolvenzen im Ölsektor hatte auch den Bankensektor schwer belastet. Der Stoxx-Branchenindex der Öl- und Gaswerte zieht um 6,2 Prozent an. Unter den Einzelwerten steigen Eni um 7 Prozent, Royal Dutch Shell um 9,5 Prozent und BP um 8 Prozent. Am Nachmittag dürfte sich der Fokus auf die Veröffentlichung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe richten. Nach dem massiven Anstieg um 3,3 Millionen in der Vorwoche liegt die Erwartung nun bei weiteren 3,1 Millionen Erstanträgen. Am Aktienmarkt bestimmen weiter Nachrichten über reduzierte oder ausfallende Dividenden und zurückgezogene Ausblicke das Geschehen. Für Centrica geht es an der Londoner Börse um 7,6 Prozent nach unten. Der Versorger hat angekündigt, die Dividende für 2019 zu streichen, will die Kosten senken und hat den Ausblick auf das laufende Jahr gestrichen. Hella hat im vergangenen Quartal deutlich weniger verdient. Das gilt aber am Markt als eingepreist, zumal vorläufige Zahlen bereits länger bekannt sind. Der Kurs zieht um 1,9 Prozent an.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8:24  Mi, 17:10  % YTD 
EUR/USD               1,0919  -0,27%    1,0956     1,0929  -2,6% 
EUR/JPY               117,25  -0,04%    117,47     117,20  -3,8% 
EUR/CHF               1,0557  -0,20%    1,0591     1,0581  -2,8% 
EUR/GBP               0,8777  -0,67%    0,8822     0,8812  +3,7% 
USD/JPY               107,39  +0,24%    107,19     107,25  -1,3% 
GBP/USD               1,2439  +0,42%    1,2421     1,2407  -6,1% 
USD/CNH (Offshore)    7,1106  -0,18%    7,1137     7,1074  +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             6.638,51  +4,25%  6.604,51   6.257,26  -7,9% 
 

Devisenanalyst Hao Zhou von der Commerzbank vermutet mit Blick auf die jüngere Kursentwicklung zwischen Dollar und Yuan, dass China einen dynamischen Ansatz wählt, was impliziert, dass der Kurs von 7,10 Yuan je Dollar ebenso wichtig ist wie früher der Stand von 7,00. Die Behörden in China bevorzugten Stabilität und der Markt habe dies zuletzt an den täglichen Referenzkursen beobachten können, die meist in Richtung eines stärkeren Yuan tendiert hätten. Angesichts der Belastungen in der Außenwirtschaft und der allgemeinen Schwäche von Schwellenländerwährungen wäre es für China aber wenig sinnvoll, eine allzu starke Währung zu haben, so Zhou weiter. Eine gewisse Yuan-Schwäche könne also erwartet werden.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Angesichts heftiger Vortagesverluste der Wall Street haben sich die asiatischen Börsen am Donnerstag wacker geschlagen. Ein einheitlicher Trend war nicht erkennbar, die Indizes stiegen im späten Geschäft über die Tagestiefs. Händler hofften im Zuge der Coronavirus-Pandemie auf eine nahe Bodenbildung an den Aktienmärkten. Sorge bereitete allerdings die Situation in den USA, wo sich das Virus weiter auf dem Vormarsch befand. Das Land verzeichnete die weltweit höchste Zahl an Infektionen. In China zeigten sich die Börsen durch die Bank mit Aufschlägen. Für Unruhe sorgten Berichte aus China, dass Covid-19 nach Hubei nun auch in immer mehr anderen Provinzen des Landes festgestellt wird. In Tokio sank der Nikkei-225. Der auf Tagessicht erneut gestiegene Yen belastete und galt als Alarmzeichen in der Viruspandemie. Solange Anleger in Fluchtwährungen wie den Yen investierten, könne man kaum von Entspannung in der Krise sprechen, hieß es.

CREDIT

Die Situation an den europäischen Kreditmärkten beruhigt sich zusehends. Die Risikoprämien kommen am Donnerstag zurück. Auch am Mittwoch waren sie nicht so stark gestiegen, wie das aufgrund der Schwäche bei den Aktien zu erwarten gewesen wäre. Etwas gestützt wird die Stimmung von der Entwicklung in Italien. Dort hat die Zahl der Neuinfektionen und der Pandemie-Toten zuletzt etwas abgenommen. Auch die Käufe der Notenbanken stützen laut Marktteilnehmern die Kreditmärkte. Dem stehen allerdings zahlreiche Abstufungen und Rating-Überprüfungen durch die Agenturen sowie ein reges Emissionsgeschäft gegenüber.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Commerzbank will 500 Millionen Euro mehr einsparen - Magazin

Die geplante Verschärfung des Sparkurses bei der Commerzbank nimmt einem Magazinbericht zufolge Formen an. Zusätzlich zu den bisherigen Plänen sollen weitere 500 Millionen Euro eingespart werden, berichtet das Magazin Wirtschaftswoche unter Berufung auf Insider. Die Berater von Bain & Company hätten bereits 350 Millionen Euro Einsparpotenziale ausfindig gemacht. Demnach könne die Bank ihre Ausgaben gerade im Immobilienbereich senken, etwa bei Mieten.

Salzgitter reduziert Produktion teilweise

Der Salzgitter-Konzern reduziert wegen der Corona-Krise an einigen Standorten seine Produktion. Es seien in den vergangenen Wochen eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen worden, um die Auswirkungen der Pandemie auf das Unternehmen zu minimieren, teilte der Stahlkonzern mit. In den einzelnen Konzern-Gesellschaften seien Task Forces eingerichtet worden, und es finde ein intensiver interner Informationsaustausch statt. Augenmerk gelte der Gesundheit der Mitarbeiter. Gleichzeitig wolle das Unternehmen den Geschäftsbetrieb der Tochter- und Beteiligungsgesellschaften soweit wie möglich fortzuführen.

Carl Zeiss Meditec erwartet schwächere Geschäftsentwicklung im 2. Halbjahr

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 02, 2020 07:11 ET (11:11 GMT)

Auch die Carl Zeiss Meditec wird von der Corona-Krise erfasst. Nach einem Umsatzplus im ersten Geschäftsquartal hätten die Einnahmen im zweiten Quartal mit 345 Millionen Euro stagniert, teilte das Unternehmen mit. Weitere Geschäftsdaten lägen noch nicht vor. Die genauen Ergebnisse der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2019/20 werden am 11. Mai 2020 bekannt gegeben.

Evotec erhält mit Partnerschaft Zugang zu Zelllinien

Evotec und das kanadische Biotechnologieunternehmen Pancella sind eine Lizenz- und Investitionsvereinbarung eingegangen. Evotec werde eine Minderheitsbeteiligung an Pancella erwerben, teilte das deutsche Biotechunternehmen mit. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

Haniel verdient dank Ceconomy-Verbesserung und Metro-Ausstieg mehr

Der Family-Equity-Konzern Haniel hat im abgelaufenen Geschäftsjahr dank eines besseren Finanzergebnisses durch die Beteiligung an Ceconomy sowie den Verkauf des überwiegenden Anteils an Metro den Sprung zurück in die schwarzen Zahlen geschafft. Beim operativen Gewinn und Umsatz ergaben sich Rückgänge, vor allem wegen der schwächeren Entwicklung in den zwei Geschäftsbereichen ELG und Takkt sowie höherer Einmalaufwendungen zur Kostensenkung.

Innogy steigt in Taiwans Offshore-Windmarkt ein

Die Eon-Tochter Innogy will Windparks vor der Küste Taiwans errichten. Dazu ist das Energieunternehmen nach eigenen Angaben eine strategische Partnerschaft mit der Asia Cement Corporation eingegangen. Sie wollen das große Offshore-Windprojekt "Chu Feng" weiterentwickeln, das derzeit für die nächste Auktionsrunde zur Vergabe von Netzanschlusskapazitäten vorbereitet wird.

LEG Immobilien verschiebt HV und hält an Dividende fest

Die Hauptversammlung der LEG Immobilien AG wird nicht wie geplant am 20. Mai stattfinden. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, wird die Veranstaltung wegen der Corona-Pandemie verschoben. An dem Dividendenvorschlag von 3,60 Euro je Aktie für 2019 will die Gesellschaft aber nicht rütteln. Allerdings verschiebe sich mit der Hauptversammlung auch der Gewinnverwendungsbeschluss. Derzeit werde geprüft, ob im Laufe des Jahres eine virtuelle Hauptversammlung durchgeführt wird.

Rocket Internet steigert Gewinn - negative Corona-Auswirkungen 2020

Der Startup-Inkubator Rocket Internet hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Unter anderem half hier ein signifikant verbessertes Finanzergebnis. Die ausgewählten Unternehmen im Portfolio - die Global Fashion Group und Home24 - hätten sich 2019 gut entwickelt und jeweils im Schlussquartal die Gewinnschwelle auf bereinigter EBITDA-Basis erreicht.

National Grid bislang von Virus wenig betroffen

National Grid hat bislang noch keinen wesentlichen wirtschaftlichen Schaden durch die Coronavirus-Pandemie erlitten. Der britische Stromversorger hat nach eigenen Angaben allerdings Inkasso und Kündigungen von Kunden in den USA ausgesetzt. Das führe zu einem geringeren Umsatz und erhöhtem Risiko von Forderungsausfällen, heißt es in einer Mitteilung.

Süss blickt verhalten optimistisch auf 2020

Die Süss Microtec AG ist trotz der Corona-Krise verhalten optimistisch für das Gesamtjahr 2020. Die Halbleiterindustrie und die Investitionsvorhaben der Hauptkunden ließen Wachstum erwarten, teilte der Halbleiterkonzern mit. Auch wenn die Pandemie zunächst die weltweite Konjunktur stark belaste, so werde doch der Trend zur Digitalisierung und zum Ausbau der 5G-Netze sich verstärken. Daher rechnet das Unternehmen für 2020 mit einer unverändert guten Nachfrage nach den eigenen Produkten. Welche konkreten Auswirkungen die Corona-Krise habe, lasse sich zum jetzigen Zeitpunkt aber nur schwer abschätzen.

Bang & Olufsen rutscht in die roten Zahlen

Bang & Olufsen A/S ist im dritten Geschäftsquartal 2019/20 tiefer in die roten Zahlen gerutscht als erwartet. Der dänische Hersteller edler Unterhaltungselektronik führte dies auf eine Wertberichtigung und die Corona-Krise zurück. Der Nettoverlust in den drei Monaten per Ende Februar summierte sich auf 275 Millionen dänische Kronen, knapp 37 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen noch 15 Millionen Kronen verdient. 265 Millionen Kronen trug die Wertberichtigung des steuerlichen Verlustvortrags zu den roten Zahlen bei.

Bouygues kassiert Ausblick 2020 und Dividendenvorschlag 2019

Der französische Telekommunikationsanbieter Bouygues hat den Ausblick für 2020 sowie den Dividendenvorschlag angesichts der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zurückgezogen. Die Rücknahme der Prognose gelte für die gesamte Gruppe, nehme aber das Telekommunikationsgeschäft, Bouygues Telecom, aus. hier sei die Prognose temporär ausgesetzt, bis die Folgen der Pandemie sich klarer abzeichneten.

Credit Agricole streicht Dividende

Die französische Großbank Credit Agricole folgt der Empfehlung der Europäischen Zentralbank (EZB) und streicht die Dividende für das vergangene Jahr. Das Geldhaus werde den Aktionären laut Mitteilung vorschlagen, den gesamten Gewinn einzubehalten. Die Entscheidung der zweitgrößten Bank Frankreichs folgt denen vieler anderen Banken der Eurozone. Auch die Societe Generale hatte angekündigt, keine Dividende zahlen zu wollen.

Easyjet-Großaktionär will Boardmitglied Bierwirth absetzen

Easyjet-Gründer und -Großaktionär Stelios Haji-Ioannou erhöht den Druck auf die Führung der Billigairline. Wie die Easyjet plc mitteilte, hat sie einen Antrag der Easygroup-Holdings für ein Aktionärstreffen erhalten, um Verwaltungsratsmitglied Andreas Bierwirth abzusetzen.

Softbank zieht Angebot für Kauf von Wework-Anteilen zurück

Das japanische Beteiligungsunternehmen Softbank macht einen Rückzieher beim Büroflächenvermieter Wework. Das Angebot zum Kauf von Aktien an dem US-Unternehmen von dessen Anteilseignern für 3 Milliarden US-Dollar werde zurückgezogen, teilten die Japaner mit. Bestimmte Bedingungen, die an den Kauf der Anteilsscheine geknüpft waren, seien nicht erfüllt worden. Auf das Geschäft von Wework selbst habe der Rückzug keine Auswirkungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 02, 2020 07:11 ET (11:11 GMT)

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