Die derzeit ablaufende Kapitalflucht aus den Emerging Markets ist nach Untersuchungen des Institute of International Finance (IIF) deutlich größer als in der Finanzkrise vor 12 Jahren!
Dabei habe die Kombination aus Coronavirus-Pandemie und Ölpreisschock eine vollkommen unerwartete Dimension angenommen.
So haben die Investoren weltweit im März 2020 insgesamt 83,3 Mrd. US-Dollar aus den Emerging Markets abgezogen, teile das IIF am Mittwoch mit.
Zunächst habe die Corona-Pandemie zu einer Mehrfachwelle von panischen Verkäufen geführt. Dabei haben sich die internationalen Anleger in Währungen zurückgezogen, welche sie als "sicheren Hafen' ansehen.
Zu diesen Fluchtwährungen gehören vor allem der US-Dollar und der Schweizer Franken. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dabei habe die Kombination aus Coronavirus-Pandemie und Ölpreisschock eine vollkommen unerwartete Dimension angenommen.
So haben die Investoren weltweit im März 2020 insgesamt 83,3 Mrd. US-Dollar aus den Emerging Markets abgezogen, teile das IIF am Mittwoch mit.
Zunächst habe die Corona-Pandemie zu einer Mehrfachwelle von panischen Verkäufen geführt. Dabei haben sich die internationalen Anleger in Währungen zurückgezogen, welche sie als "sicheren Hafen' ansehen.
Zu diesen Fluchtwährungen gehören vor allem der US-Dollar und der Schweizer Franken. Den vollständigen Artikel lesen ...