Die Corona-Pandemie trifft ThyssenKrupp ausgerechnet in einer der schwersten Unternehmenskrisen. Jetzt muss der Konzern wegen des Virus wenig überraschend die Stahlproduktion zurückfahren. Doch ausgerechnet aus China, dem Ursprung des Coronavirus, gibt es ermutigende Zeichen."Angesichts der wirtschaftlichen Auswirkungen in Folge der Corona-Krise passen wir unsere Produktionskette an. Das beinhaltet sowohl die Hochöfen als auch die Weiterverarbeitung", so ein ThyssenKrupp-Sprecher zu Reuters. Weitere ...Den vollständigen Artikel lesen ...