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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:29 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    2.662,99   -0,95%  -28,89% 
Stoxx50        2.667,15   -0,73%  -21,62% 
DAX            9.525,77   -0,47%  -28,10% 
FTSE           5.406,17   -1,35%  -27,34% 
CAC            4.154,58   -1,57%  -30,50% 
DJIA          20.975,24   -2,05%  -26,50% 
S&P-500        2.475,59   -2,03%  -23,37% 
Nasdaq-Comp.   7.341,39   -1,95%  -18,18% 
Nasdaq-100     7.495,72   -1,83%  -14,17% 
Nikkei-225    17.820,19   +0,01%  -24,67% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      172,09      +29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         27,47      25,32  +8,5%     2,15  -54,2% 
Brent/ICE         32,55      29,94  +8,7%     2,61  -49,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.619,65   1.616,10  +0,2%    +3,55   +6,7% 
Silber (Spot)     14,42      14,55  -0,9%    -0,13  -19,2% 
Platin (Spot)    720,40     731,35  -1,5%   -10,95  -25,4% 
Kupfer-Future      2,21       2,23  -1,1%    -0,02  -21,2% 
 

Für die Ölpreise geht es zum Wochenausklang weiter nach oben, wenn auch mit einem etwas geringeren Tempo als noch am Vortag. Eine Allianz von Ölproduzenten unter Führung von Saudi-Arabien und Russland will nach Angaben von Opec-Vertretern am Montag in einer Telefonkonferenz über Produktionskürzungen von mindestens 6 Millionen Barrel pro Tag diskutieren und überlegen, die ob US-Produzenten zur Teilnahme an der Diskussion einzuladen. Das Ergebnis wird weitgehend von einer Diskussion am Freitag zwischen dem Weißen Haus und den US-Ölgesellschaften abhängen. Der Goldpreis tritt auf der Stelle. Der überraschend schlechte US-Arbeitsmarktbericht hat kaum Auswirkungen auf das Edelmetall.

FINANZMARKT USA

Nach einer anfangs recht gelassenen Reaktion auf den schwachen Arbeitsmarktbericht (Pay Rolls) geraten die US-Börsen am Freitag im weiteren Verlauf des Handels nun doch stärker unter Druck. Im März gingen am US-Arbeitsmarkt 701.000 Stellen verloren, es war der erste Rückgang seit 2010. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang um 10.000 Stellen erwartet. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 4,4 Prozent und verzeichnete damit den stärksten monatlichen Anstieg seit 1975. Allerdings sind in dem Bericht die zuletzt gesehenen explosionsartigen Anstiege der wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe noch nicht enthalten, denn der Berichtszeitraum des Arbeitsmarktberichts reichte nur bis zum 12. März. Damit dürften erst im April-Bericht diese Entwicklungen sichtbar werden. Vor dem Wochenende drängen Anleger aus dem Markt, zumal die kurzfristigen Entwicklungen derzeit besonders unwägbar sind. Denn weiter bestimmt die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie das Geschehen. Gute Verkaufszahlen im ersten Quartal verhelfen der Tesla-Aktie zu einem Plus von fast 7 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten ging es zum Wochenausklang wieder abwärts. Unter Druck gerieten die Öl- und Gasaktien sowie die Versicherungstitel. Der Stoxx-Index der Öl- und Gaswerte fiel um 4,6 Prozent, obwohl sich die Ölpreise weiter erholten. Der Kurs des Euro-Stoxx-50-Schwergewichts Total fiel um 7,6 Prozent. Der Kurs von Eni gab um 5,2 Prozent nach. Nicht viel besser sah es bei den Versicherungen aus, ihr Sektor-Index verlor 4,1 Prozent. Die Europäische Versicherungsaufsicht hat die Branchenunternehmen aufgefordert, angesichts der Unsicherheit über die Folgen der Coronavirus-Krise Dividendenzahlungen und Anteilsrückkäufe vorübergehend auszusetzen. Munich Re hatte gerade erst bestätigt, eine Dividende zu zahlen. Auch bei Allianz rechneten Börsianer zumindest bislang mit einer Dividendenzahlung. Munich Re verloren 3,3 Prozent, für Allianz ging es um 1,4 Prozent nach unten. Aegon sackten um 8,5 Prozent und Zurich Insurnace um 9,0 Prozent ab. Der Branchen-Index der Pharmawerte gewann 0,9 Prozent. Der Index der Finanzdienstleister legte um 0,7 Prozent zu. Gewinner Nummer eins in dem Branchenindex und auch im DAX waren Deutsche Börse. Der Kurs des Börsenbetreiber stieg um 4,3 Prozent. Damit profitierte er von starken Zahlen seiner Tochter Tradegate. Im DAX fielen Adidas um 4,7 Prozent. Der Sportartikel-Konzern verhandelt einem Agenturbericht zufolge wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mit der Förderbank KfW über einen Kredit zwischen 1 und 2 Milliarden Euro.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Fr, 8:34  Do, 17:26  % YTD 
EUR/USD               1,0790  -0,61%    1,0832     1,0877  -3,8% 
EUR/JPY               116,96  -0,10%    116,95     117,15  -4,1% 
EUR/CHF               1,0558  -0,08%    1,0560     1,0566  -2,8% 
EUR/GBP               0,8812  +0,69%    0,8755     0,8766  +4,1% 
USD/JPY               108,41  +0,51%    107,97     107,66  -0,3% 
GBP/USD               1,2246  -1,27%    1,2373     1,2407  -7,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,1146  +0,36%    7,1027     7,0981  +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             6.673,71  -2,34%  6.811,76   6.753,01  -7,4% 
 

Unter den Erwartungen ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone drücken den Euro im Verlauf auf den tiefsten Stand gegenüber dem Dollar seit neun Tagen. In der Zweitlesung verfehlte der EU-Index für den Dienstleistungssektor mit einem Stand von 26,4 die Prognose von 28,4 deutlich. Und das gegenüber einem Februar-Wert von 52,6. Der Dollar baut dagegen seine Gewinne noch etwas aus, trotz der erneut schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt. Er profitiert damit weiterhin von seinem Status als "sicherer Hafen".

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem anfänglich richtungslosen Handel hat sich an den meisten asiatischen Börsen am Freitag eine verhalten negative Tendenz durchgesetzt. Händler verwiesen angesichts der Coronovirus-Pandemie auf das nahende Wochenende, welches Anleger zur Vorsicht mahne. Anleger wollten übers Wochenende nicht zuviel risikoreiche Positionen halten, hieß es angesichts der weltweit weiter explodierenden Fallzahlen bei Neuinfektionen und Todesfällen. Händler verwiesen auf die historisch hohe Zahl an US-Bürgern, die sich in der Vorwoche wegen der Coronakrise arbeitslos gemeldet hatten. Die Erstanträge auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung waren doppelt so hoch wie ohnehin schon befürchtet ausgefallen. Die USA steuerten auf eine gewaltige Massenarbeitslosigkeit mit einbrechendem privaten Konsum zu. Dies seien keine schönen Aussichten für die globale Konjunktur, so eine Stimme im Handel. Von einer flächendeckenden Erholung der Konjunktur in Asien könne keine Rede sein, merkten Händler mit Blick auf diverse Datenreihen an. Bei den chinesischen Dienstleistern hatte sich die Geschäftsaktivität im März zwar verbessert. Der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor lag damit aber immer noch auf dem zweitniedrigsten Niveau seit Beginn der Erhebung und weiterhin außerhalb des Wachstumsbereichs.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler-Manager verzichten auf 20 Prozent Gehalt wegen Corona-Kosten

Daimler-Vorstand und -Aufsichtsrat verzichten bis Ende 2020 auf 20 Prozent ihres Gehalts, um dem Automobilhersteller bei der Kostensenkung im Zusammenhang mit der Corona-Krise zu helfen. Die Vorstände verzichten damit für neun Monate auf 20 Prozent ihres Grundgehalts, wie der Stuttgarter Konzern mitteilte.

Henkel produziert an den meisten europ Standorten trotz Pandemie

Henkel produziert derzeit trotz der Coronavirus-Pandemie an den meisten seiner fast 70 europäischen Standorte. Wie ein Sprecher weiter mitteilte, gibt es im Konsumgüterkonzern weltweit zusätzliche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Der Konzern könne noch nicht abschätzen, wie stark das Jahresergebnis im Zusammenhang mit der Pandemie finanziell belastet sei oder zu möglichen Maßnahmen zur Schadensbegrenzung.

Koenig & Bauer beruft zwei neue Vorstände - CFO Dähn scheidet aus

Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer bekommt nach den Osterfeiertagen zwei neue Vorstände. Der Aufsichtsrat berief Stephen M. Kimmich als neuen Finanzvorstand und Michael Ulverich als Chief Operating Officer, wie das Würzburger Unternehmen mitteilte.

Talanx hält an Dividende 2019 fest

Der Versicherungskonzern Talanx will auch nach der Aufforderung der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA, angesichts der Unsicherheit über die Folgen der Corona-Krise Aktienrückkäufe und Dividenden auszusetzen, an einer Ausschüttung festhalten. Wie der Konzern mitteilte, bleibt der Dividendenvorschlag von 1,50 Euro je Aktie für 2019 bestehen. Der Konzern verwies auf die Einberufung zur Hauptversammlung vom Vortag, in der der angekündigte Dividendenvorschlag enthalten ist.

Bahn im Fernverkehr teils unter 10 Prozent ausgelastet - Sender

Die Zahl der Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn ist einem Medienbericht zufolge in der Corona-Krise massiv gesunken. Aktuell liege die Auslastung von ICE und IC-Zügen "bei teils unter 10 Prozent", berichtete der Sender HR-Info unter Berufung auf einen damit befassten Eisenbahner. Trotzdem werde die Bahn auch über die Osterfeiertage das derzeitige Programm nicht ausdünnen.

Deutsche Pfandbriefbank zieht Dividendenvorschlag 2019 zurück

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 03, 2020 12:32 ET (16:32 GMT)

Die Deutsche Pfandbriefbank zieht den Dividendenvorschlag für 2019 zurück. Vorstand und Aufsichtsrat hätten beschlossen, den am 4. März veröffentlichten Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019 von 0,90 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie zurückzunehmen, teilte die Bank mit.

GM liefert im 1. Quartal in China 461.700 Fahrzeuge aus

Der US-Autobauer General Motors Co. und seine Joint Venture haben in China im ersten Quartal mehr als 461.700 Fahrzeuge ausgeliefert. Davon waren 26.800 Cadillac. Vorjahreszahlen nannte der US-Autokonzern allerdings nicht.

Innogy baut Windpark Kaskasi in der Nordsee

Das Energieunternehmen Innogy SE will seinen dritten Windpark vor der deutschen Küste bauen. Die Eon-Tochter teilte mit, die finale Investitionsentscheidung für das Offshore-Projekt Kaskasi in der Nordsee getroffen zu haben. Die Verträge für die Lieferung aller wichtigen Komponenten seien unterzeichnet. Der Auftragswert liegt bei über 500 Millionen Euro.

Rheinmetall plant virtuelle Hauptversammlung am 19. Mai

Die Rheinmetall AG verlegt ihre Hauptversammlung wegen der Coronavirus-Pandemie vom 5. auf den 19. Mai. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, soll das Aktionärstreffen rein virtuell durchgeführt werden. "Außerdem war es uns wichtig, dass die vorgeschlagene Dividende von 2,40 Euro je Aktie, mit der wir den Geschäftserfolg des Jahres 2019 honorieren, noch im Mai in voller Höhe ausbezahlt werden kann", sagte Vorstandschef Armin Papperger.

Washtec zieht Ausblick 2020 zurück und prüft Dividendenvorschlag

Washtec zieht die vor zwei Wochen verkündete Prognose wieder zurück. Mit Blick auf die Entwicklung des Auftragseingangs im zweiten Quartal und vor dem Hintergrund der rasanten Ausbreitung von Covid-19 sei eine gesicherte Abschätzung über den Geschäftsverlauf nicht mehr möglich, erklärte der Waschstraßenhersteller. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Sicherung seiner Liquidität und wird dazu auch seinen Dividendenvorschlag von 1,65 Euro je Aktie noch einmal überprüfen. Washtec hatte Mitte März angekündigt, das EBIT bei stabilem Umsatz leicht und den Cashflow deutlich steigern zu wollen.

Moody's senkt Rating-Ausblick für Wintershall Dea auf negativ

Moody's Investors Service hat die Kreditbewertung des Öl- und Gas-Unternehmens Wintershall Dea GmbH von stabil auf negativ gesenkt. Die Ratingagentur erklärte, die Ausblickänderung spiegele die für das Baa2-Rating vergleichsweise hohe Verschuldung sowie schwache, auf dem Cashflow basierende Kennzahlen zum Kreditrisiko wider, die das Unternehmen angesichts des Preisabschwungs auf dem Ölmarkt zeige.

Air France-KLM verhandelt über milliardenschwere Staatshilfe - Agentur

Die französisch-niederländische Airlineholding Air France-KLM spricht laut einem Agenturbericht mit Banken über staatlich garantierte Kredite in Milliardenhöhe. Frankreich und die Niederlande, die beide mit je 14 Prozent an dem Konzern beteiligt sind, sollen die Darlehen jeweils absichern, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf drei informierte Personen berichtet. Demnach sind Details noch offen und könnten sich noch ändern.

American Airlines kürzt internationale Sommer-Kapazität um 60 Prozent

American Arlines muss seine Kapazitäten aufgrund des Nachfrageeinbruchs wegen der Corona-Krise in der Sommerreisesaison massiv kürzen. Wie das Unternehmen mitteilte, wird die internationale Kapazität um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr reduziert.

Fedex kürzt CEO-Gehalt und erwartet negative Covid-19-Folgen

Der CEO des Logistikunternehmens Fedex verzichtet für sechs Monate auf 91 Prozent seines Gehaltes. Frederick W. Smith, der zugleich auch dem Fedex-Board als Chairman vorsteht, wird bis Ende September monatlich nur gut 10.700 Dollar statt gut 115.000 Dollar ausgezahlt bekommen. Das Unternehmen mit Sitz in Memphis rechnet angesichts der Coronavirus-Pandemie trotz wachsender E-Commerce-Auslieferungen mit negativen Folgen für das eigene Geschäft.

Ford lässt Werke in Europa bis zum 4. Mai geschlossen - Zeitung

Der US-Autobauer Ford wird seine europäischen Werke aufgrund der Corona-Krise bis zum 4. Mai geschlossen halten. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt, machte der damit erstmals konkrete zeitliche Angaben über ein Ende des Shutdowns. Am 19. März hatte Ford nahezu alle Werke in Europa geschlossen. Betroffen ist auch das Werk in Köln, wo der Fiesta gebaut wird. Insgesamt 7.000 Mitarbeiter mussten die Arbeit in der Fertigung und den angrenzenden Bereichen niederlegen. In Saarlouis, wo der Focus gebaut wird, lassen rund 5.000 Ford-Mitarbeiter die Arbeit ruhen.

Michelin-Manager verzichten aus Solidarität auf Teile des Gehalts

Die Manager des Reifenherstellers Michelin verzichten aus Solidarität mit den Beschäftigten im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie auf Teile ihres Gehalts. CEO Florent Menegaux und CFO Yves Chapot verzichten beide im April und Mai auf 25 Prozent ihres Gehalts, teilte der französische Konzern mit. Die anderen Vorstände werden in den beiden Monaten ein um 10 Prozent niedrigeres Gehalt bekommen. Die Gehaltsverzichte bleiben solange in Kraft, wie die Mitarbeiter wegen der Corona-Krise von Kurzarbeit oder temporärer Arbeitslosigkeit betroffen sind.

SAS reduziert Flugbetrieb auf 4 Inlandsdestinationen

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS nimmt wegen sinkender Nachfrage vorübergehend weitere Flugzeuge aus dem Betrieb. Angeflogen werden von Stockholm aus nur noch vier schwedische Flughäfen, heißt es in der jüngsten Mitteilung. Die Airline hatte bereits die meisten Verbindungen ausgesetzt und 10.000 Mitarbeiter zeitweilig entlassen, 90 Prozent der Belegschaft.

Solvays China-Geschäft nimmt allmählich wieder Fahrt auf

Das China-Geschäft von Solvays belebt sich allmählich wieder. Die Beschäftigten kehrten an ihre Arbeitsplätze zurück, teilte ein Sprecher des belgischen Chemiekonzerns mit. Der Ausbruch des Coronavirus zu Jahresbeginn hatte den Geschäftsbetrieb von Solvays vor Ort zeitweilig unterbrochen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 03, 2020 12:32 ET (16:32 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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