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Corona-Krise: Bayer optimistisch helfen zu können

Forschung nach Medikamenten läuft auf Hochtouren

Das Coronavirus stellt die Pharmakonzerne vor eine gewaltige Herausforderung. Zum einen wird versucht, an Impfstoffen zu forschen und zum anderen werden bestehende Medikamente auf Ihre Tauglichkeit zur Behandlung des Coronavirus getestet. Da die Forschung zu neuen Impfstoffen zeitintensiv ist und einer mehrstufigen Autorisierung durch die Gesundheitsbehörden bedarf, scheint es plausibel, zunächst ein Medikament zur Behandlung einzusetzen, das bereits bekannt ist und Nebenwirkungen kontrollierbarer macht. Der deutsche Pharmariese Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) vermeldet, ein solches Mittel in seinem Produktportfolio gefunden zu haben.

Malariamittel als Hoffnung für Infizierte

Der Wirkstoff, auf den sich der Optimismus von Bayer stützt, heißt Cloroquin und ist in dem Medikament Resochin enthalten. Resochin ist ein bekanntes Malariamedikament, das eine Senkung der Viruslast bewirke. Deshalb stellt der Bayer-Vorstandsvorsitzende Baumann in Aussicht, das Produkt "für das Gemeinwohl produzieren" zu wollen. Man habe bei der Produktion keine Gewinnabsicht, sondern sei bereit, das Produkt an Regierungen weltweit zu spenden. Intern passe man bereits die Produktionsanlagen in Europa an, um eine Versorgung zu gewährleisten. Bisher wird das Produkt ausschließlich in Pakistan hergestellt. Ein wissenschaftlicher Nachweis, ob das Medikament gegen das Coronavirus wirkt, steht noch aus. Kleinere Forschungen mit ähnlichen Produkten würden schon signifikant positive Ergebnisse zeigen.

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