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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China blieben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future     n.def.      n.def.   n.def. 
S&P-500-Future   2.585,75      +3,68%  -20,03% 
Euro-Stoxx-50    2.764,91      +3,83%  -26,17% 
Stoxx-50         2.729,96      +2,35%  -19,78% 
DAX              9.938,35      +4,33%  -24,99% 
FTSE             5.524,66      +2,02%  -28,20% 
CAC              4.302,47      +3,56%  -28,03% 
Nikkei-225      18.576,30      +4,24%  -21,48% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        171,83       -0,23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         27,28      28,34  -3,7%    -1,06  -54,5% 
Brent/ICE          0,00      22,74     0%     0,00  -64,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.637,52   1.618,22  +1,2%   +19,30   +7,9% 
Silber (Spot)     14,56      14,42  +1,0%    +0,14  -18,5% 
Platin (Spot)    732,05     721,00  +1,5%   +11,05  -24,1% 
Kupfer-Future      2,23       2,21  +0,7%    +0,02  -20,6% 
 

Nach der jüngsten Rally gibt der Brent-Ölpreis am Montag um rund 4 Prozent nach. Der Opec-Krisengipfel ist zunächst auf Donnerstag verschoben worden, was die Ölpreise aktuell belastet. Die Opec wollte ursprünglich am Montag per Videokonferenz mit Partnerstaaten wie Aserbaidschan und Russland über die Folgen der Coronavirus-Pandemie beraten. Die Notierungen bewegten sich zuletzt auf dem niedrigsten Stand seit 18 Jahren. Grund waren die im Zuge der Coronavirus-Pandemie weltweit eingebrochene Ölnachfrage sowie ein Preiskrieg zwischen Russland und Saudi-Arabien, dem größten Produzenten in der Opec. Zuletzt trieb die Hoffnung auf eine Einigung zwischen Saudi-Arabien und Russland die Preise.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit deutlichen Gewinnen werden die US-Aktienbörsen am Montag zum Start erwartet. Hoffnung machen erste Anzeichen, dass das Herunterfahren des öffentlichen Lebens zu einer allmählichen Verlangsamung bei der Coronavirus-Ausbreitung führt. Allerdings steht gerade den Amerikanern noch eine schwere Woche mit neuen Rekordständen bei den Infektionen bevor. Immerhin wurde aus New York, dem Epizentrum in den USA, erstmals bei der Zahl der Toten ein Rückgang zum Vortag berichtet. Allerdings warnte Gouverneur Andrew Cuomoa vor eiligen Rückschlüssen. Aktuell ist mindestens ein Viertel der US-Wirtschaft stillgelegt. Auch in Europa, so in stark betroffenen Ländern Italien und Spanien, zeigen sich Hoffnungszeichen einer Verlangsamung. "Der Markt wird von dem heftigen Verlangen getrieben, Zeichen einer Wende bei der Ausbreitung des Virus zu erkennen", sagt Govinda Finn von Aberdeen Standard Investments. Im übrigen bleiben viele Investoren vorsichtig, und es ist mit anhaltend hoher Volatilität zu rechnen.Im Blick bei den Einzelwerten stehen Fluggesellschaften, die am Freitag ihre Anträge auf Staatshilfen einreichten. Sie warnten dabei, dass die Finanzhilfen in vielen Fällen nicht reichen würden, um das Überleben der Unternehmen zu sichern. Daneben teilte die Fluggesellschaft United Airlines mit, dass sie die ursprünglich für April geplanten Kapazitäten um 80 Prozent kürzen werde. Die Aktien von United Airlines fielen am späten Freitag nachbörslich um 8,2. Unter den übrigen Branchenvertretern brachen Delta Air Lines um 11,4 Prozent ein. In einem Brief an die Mitarbeiter hatte CEO Ed Bastian geschrieben, dass der Boden noch nicht erreicht sei.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen halten bis Montagmittag an ihren Gewinnen fest. Positive Nachrichten kommen aus Österreich. Dort sollen ab dem 14. April Geschäfts schrittweise wieder geöffnet werden, und die Schulen dann ab Mitte Mai. Größere Veranstaltungen gebe es frühestens ab Juni wieder. Auch sonst gibt es positive Signale zur Coronavirus-Epidemie. Italien meldete am Sonntag die niedrigste Zunahme seit mehr als zwei Wochen. In Spanien ging die Zahl der neu gemeldeten Todesfälle den dritten Tag in Folge zurück, während Frankreich den niedrigsten Anstieg seit einer Woche registrierte. Die Aktien aus den Branchen Auto, Touristik und Bank führen die Gewinnerliste bei den Sektoren an - sie gewinnen bis zu 5,8 Prozent. "Sie würden am meisten von einem Ende des Shut-Down profitieren", sagt ein Händler. Verlierer sind Titel aus dem Öl- und Gassektor mit wieder nachgebenden Ölpreisen. Die Deutsche Bank rechnet bei den von ihr analysierten Halbleiter-Unternehmen nicht mit roten Zahlen. Die Gewinnschätzungen hat das Haus allerdings zurückgenommen, im Schnitt um 14 Prozent für dieses und um 9 Prozent für das kommende Jahr. Noch stärker zurückgenommen worden seien zwar die Kursziele, sagt Ulrich Stephan, Anlagestratege des Hauses. Für den Techsektor geht es 2,8 Prozent nach oben. Der Immobilienkonzern DIC Asset senkt zwar wegen der Coronavirus-Krise seine Jahresziele, allerdings wurde der Dividendenvorschlag von 0,66 Euro bekräftigt. Verwiesen wurde auf die Ertragsstärke. Dies wird an der Börse positiv gewertet, für die Aktie geht es um 9,3 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8:17 Uhr  Fr, 17:38 Uhr  % YTD 
EUR/USD               1,0800  -0,11%        1,0923         1,1062  -3,7% 
EUR/JPY               117,87  +0,54%        119,02         118,99  -3,3% 
EUR/CHF               1,0564  +0,06%        1,0583         1,0565  -2,7% 
EUR/GBP               0,8773  -0,76%        0,9458         0,8944  +3,7% 
USD/JPY               109,14  +0,64%        108,98         107,55  +0,3% 
GBP/USD               1,2313  +0,68%        1,1546         1,2366  -7,1% 
USD/CNH (Offshore)    7,1074  -0,07%        7,1158         7,0302  +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.094,51  +4,95%      5.405,26       5.365,01  -1,6% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Deutliche Gewinne - Anleger schöpften Hoffnung, dass die Coronavirus-Pandemie ihren Höhepunkt überschritten haben könnte, nachdem immer mehr Länder zuletzt langsamer steigende Neuerkrankungen und Sterberaten gemeldet hatten. In den USA schwor Präsident Donald Trump die Bürger am Wochenende zwar auf harte Zeiten und zunächst steigende Todesfälle ein, doch würden sich die Dinge irgendwann zum Besseren wenden. Die wiedererwachte Risikobereitschaft der Anleger zeigte sich auch am Devisenmarkt, wo der Yen zum Dollar etwas nachgab. Der schwächere Yen ist positiv für die exportorientierten japanischen Unternehmen und stützte deren Aktien zusätzlich. Unter anderem sprangen Nissan um 8,2 Prozent nach oben. Toyota verbuchten ein Plus von 6,2 Prozent, Sony stiegen um 4,6 Prozent. Gesucht waren in Tokio auch Aktien der Pharmabranche, allen voran Fujifilm mit einem Plus von rund 7 Prozent. Die japanische Regierung hat angekündigt, anderen Ländern das Grippemittel Avigan von Fujifilm zur Behandlung von Coronavirus-Patienten zur Verfügung zu stellen. Daneben profitierten japanische Pharmawerte von einer Hochstufung auf "Outperform" von "Neutral" durch die Credit Suisse. Astellas Pharma gewannen 4,4 Prozent, Takeda Pharmaceutical 5,5 Prozent und Daiichi Sankyo 4,2 Prozent.

CREDIT

Nachdem sich die Spreads am Freitag nochmals deutlich ausgebreitet hatten, zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen am Montagvormittag wenig verändert. Der anhaltende negative Newsflow der Unternehmen wie auch die Herunterstufungen durch die Ratingagenturen sorgen für anhaltenden Druck auf den Unternehmensanleihen. Derweil verhindert das Pandemie-Anleihekaufprogramm (PEPP) der EZB, dass die Risikoaufschläge der Peripherieländer weiter anstiegen. Dennoch ist das Niveau der Spreads nach Einschätzung der Marktstrategen der Helaba verhältnismäßig hoch. In Italien liege die zehnjährige Renditedifferenz gegenüber deutschen Papieren momentan bei rund 193 Basispunkten. Die 10-Jahres-Spread Spaniens und Portugals liegen aktuell auf einem Niveau von 114 und 128 Basispunkten. Kurzfristig erwartet die Helaba keine nachhaltige Einengung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW-Absatz sinkt im ersten Quartal um mehr als 20 Prozent

Die Folgen der Corona-Pandemie haben den Absatz vom BMW im ersten Quartal massiv beeinträchtigt. Wie der Premiumautobauer mitteilte, hat er in den ersten drei Monaten mit 477.111 Fahrzeugen gut ein Fünftel weniger abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Besonders stark war der Rückgang in China, wo BMW aber erste Signale für eine Verbesserung sieht.

Lufthansa-Tochter Brussels Airlines bleibt länger am Boden

Die Tochter der Deutschen Lufthansa AG, Brussels Airlines, verlängert die Aussetzung ihres Flugbetriebs bis zum 15. Mai. Ursprünglich hatte die belgische Fluggesellschaft geplant, den Flugbetrieb am 20. April schrittweise wieder aufzunehmen. Doch die weltweite Ausbreitung der Corona-Pandemie und die zahlreichen Reisebeschränkungen zwangen die Fluggesellschaft, ihre Entscheidung zu überdenken, begründete das Unternehmen die Entscheidung. Somit seien auch weiterhin 4.200 Mitarbeiter "technisch" arbeitslos.

Lufthansa prüft Optionen für Tochter Germanwings

Die Deutsche Lufthansa prüft mitten in der Corona-Krise ihre Optionen für die Tochter Germanwings. Nach Angaben der Flugbegleitergewerkschaft Ufo gehen Arbeitnehmervertreter davon aus, dass noch in dieser Woche die Schließung der Lufthansa-Tochter verkündet werden soll. Davon betroffen wären 1.400 Mitarbeiter.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 06, 2020 07:08 ET (11:08 GMT)

Deutsche Bahn rüttelt trotz hoher Belastungen nicht an Investitionen

Die Deutsche Bahn will trotz erheblicher Belastungen und der herrschenden Unsicherheiten an ihrem Investitionsprogramm festhalten. "Die Corona-Pandemie wird uns hart treffen, vermutlich härter als in der Finanzkrise 2008/09" sagte Bahnchef Richard Lutz in einer Telefonkonferenz. Es sei aufgrund fehlender belastbarer Prognosen aber "unseriös", die wirtschaftlichen Folgen für den Konzern jetzt schon quantifizieren zu wollen. An der Strategie "Starke Schiene" hält die Bahn unterdessen "unbeirrt" fest.

Evotec und Takeda schließen Forschungsallianz im Bereich Gentherapie

Der Biotechkonzern Evotec und der japanische Pharmakonzern Takeda sind eine mehrjährige Forschungsallianz im Bereich Gentherapie eingegangen. Im Rahmen der Allianz wird Evotec mehrere Programme unterstützen, die auf die Entwicklung von Wirkstoffen in Takedas vier therapeutischen Kernbereichen ausgerichtet sind, wie der im MDAX- und TecDAX notierte Hamburger Konzern mitteilte. Takedas Kernbereiche umfassen Onkologie, seltene Krankheiten, Neurologie und Gastroenterologie.

Evonik verschiebt Hauptversammlung auf spätestmöglichen Termin

Der Spezialchemiekonzern Evonik geht in der Coronavirus-Pandemie auf Nummer sicher und verlegt seine Aktionärsversammlung nach eigenen Angaben vom 27. Mai auf den 31. August. Das ist der laut Gesetz der späteste Termin. Offen hält sich Evonik die Möglichkeit, die Hauptversammlung auch rein virtuell abzuhalten.

Marktvolatilität beschert Flatex "bestes Quartal aller Zeiten"

Der Online-Broker Flatex hat im ersten Quartal von starken Marktschwankungen profitiert. Die Zahl der abgewickelten Wertpapiertransaktionen wurde mit 6,5 Millionen mehr als verdoppelt; 35.000 Neukunden wurden gewonnen - gut das Dreifache des Vorjahreswertes, wie das Frankfurter Unternehmen mitteilte. Starkes Wachstum verzeichnete auch der niederländische Broker Degiro, den Flatex in Kürze übernehmen will.

Fuchs Petrolub hält Hauptversammlung Anfang Mai rein virtuell ab

Auch Fuchs Petrolub macht von der neuen gesetzlichen Möglichkeit Gebrauch, die Hauptversammlung rein virtuell abzuhalten - also ohne physische Präsenz der Anteilseigner. Der Schmierstoffhersteller aus Mannheim kündigte an, die bereits auf Juni verschobene Veranstaltung nun doch am ursprünglichen Termin am 5. Mai stattfinden zu lassen. Damit könne auch die Dividende zeitnah gezahlt werden, heißt es in einer Mitteilung.

Haniel kauft Mehrheit an Sleep-Tech-Anbieter Emma

Haniel hat die Mehrheit an einem sogenannten Sleep-Tech-Anbieter übernommen, einer Online-Plattform für Matratzen und Schlafsysteme. Wie das Duisburger Beteiligungsunternehmen mitteilte, wurde der Vertrag zum Erwerb von 50,1 Prozent am Frankfurter Unternehmen Emma - The Sleep Company (Bettzeit GmbH) am Freitag unterzeichnet. Die Marke Emma ist laut Mitteilung Europas wachstumsstärkste Bed-in-a-Box Marke.

Hypoport steigert Transaktionsvolumen - Corona-Effekt noch unklar

Hypoport hat im ersten Quartal das Transaktionsvolumen um mehr als 30 Prozent gesteigert, der B2B-Kreditmarktplatz Europace hat erstmals ein Transaktionsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro in einem Quartal erzielt, teilte die Online-Transaktions-Plattform für Banken und Versicherungen mit. Laut Ronald Slabke, CEO der im SDAX notierten Hypoport SE, hat die Kontaktsperre in Deutschland in Folge der Covid-19-Pandemie im ersten Quartal noch nicht das Transakionsvolumen auf Europace beeinträchtigt. Dies sei damit zu erklären, dass die Immobilienfinanzierung typischerweise erst nachgelagert auf einen Rückgang der Immobilientransaktionen reagiere.

Salzgitter will Wandelschuldverschreibungen in Auktion zurückkaufen

Salzgitter will 2022 fällige Wandelschuldverschreibungen vorzeitig in bar zurückkaufen. Insgesamt stehen für rund 60 Millionen eines Gesamtnennbetrages von 150,9 Millionen Euro Mittel für den Rückkauf bereit, wie es in einer Mitteilung des Stahlkonzerns heißt. Den Kaufpreis will Salzgitter bis Dienstagnachmittag mit Hilfe eines modifizierten holländischen Auktionsverfahrens ermitteln. Mindestens liege er bei 98 Prozent des Nennwertes.

Talanx investiert 200 Millionen Euro in Glasfaser-Projekt

Talanx weitet seine Infrastrukturinvestitionen mit einem Glasfaser-Projekt in Frankreich auf rund 3 Milliarden Euro aus. Der Versicherungskonzern aus Hannover stellt 200 Millionen Euro für ein Projekt des Telekom-Seviceproviders Iliad bereit, bei dem knapp 6 Millionen Haushalte Zugang zu schnellem Glasfaser-Internet bekommen sollen.

Aegon setzt auf Druck der Regulierer Dividende aus

Der niederländische Versicherer und Asset Manager Aegon verzichtet auf Druck der europäischen Regulierer und der niederländischen Notenbank zunächst auf die Zahlung eine Dividende. Wie der Konzern mitteilte, wird die geplante Schlussdividende von 0,16 Euro ausgesetzt. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hatte die Versicherer aufgefordert, angesichts der Unsicherheit über die Folgen der Corona-Krise Aktienrückkäufe und Dividenden auszusetzen.

Neuer Osram-Eigentümer AMS kündigt Aktienrückkauf an

Der österreichische Sensorhersteller AMS, der zurzeit den Lichtkonzern Osram übernimmt, hat ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, um seine Verpflichtungen im Rahmen langfristiger Mitarbeiterbeteiligungsprogramme zu erfüllen. Ab dem 8. April sollen bis zu 5 Prozent des ausgegegbenen Grundkapitals oder maximal 13.714.464 Inhaberaktien zurückgekauft werden, wie die AMS AG mitteilte. Der Rückkauf erfolgt über die Schweizer Börse und das Rückkaufprogramm dauert bis längstens 4. Dezember 2021.

Corona-Krise belastet Umsatz von Geberit

Die Corona-Krise hat sich beim Sanitärkonzern Geberit im ersten Quartal bemerkbar gemacht. Wie das Schweizer Unternehmen mitteilte, sank der Umsatz in den ersten drei Monaten auf 789 Millionen von 830 Millionen Franken. Trotz der Folgen von Covid-19 in der zweiten März-Hälfte stieg der Umsatz wechselkursbereinigt jedoch um 1,5 Prozent, so Geberit weiter.

Peugeot PSA sichert sich weitere Kreditlinie über 3 Milliarden Euro Der französische Autokonzern Peugeot PSA stärkt mit einem Konsortialkredit über 3 Milliarden Euro in der Coronavirus-Krise seine Finanzen. Die neue Kreditlinie komme zusätzlich zu einer bislang nicht angetasteten Fazilität in gleicher Höhe, teilte der Opel-Mutterkonzern zu Wochenbeginn mit. Insgesamt hat die PSA Group dadurch Zugriff auf 6 Milliarden Euro.

Rolls-Royce setzt Dividende aus und streicht Ausblick

Aufgrund des lahmenden Geschäfts mit Triebwerken für die zivile Luftfahrt in der Corona-Krise traut sich die Rolls-Royce Holdings plc keinen Ausblick mehr für das laufende Jahr zu. Wie das britische Unternehmen mitteilte, hat es die Prognose 2020 zurückgezogen. Außerdem wird die Schlussdividende 2019 von 7,9 Pence je Aktie vor dem Hintergrund der unsicheren Lage ausgesetzt.

Verbund passt zum 1. Quartal Segementberichterstattung an

Der österreichische Versorger Verbund stellt seine Berichterstattung um. Wie das Unternehmen mitteilte, werden die Geschäftssegmente aufgrund von erweiterten Geschäften in den Bereichen Wind und Photovoltaik, der Umstrukturierung im Vertrieb und gesellschaftsrechtlicher Änderungen neu zugeschnitten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 06, 2020 07:08 ET (11:08 GMT)

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