WIEN/SCHWECHAT (dpa-AFX) - Die AUA verhandelt um Staatshilfen. Es soll sich nicht "nur" um kolportierte 500 Millionen Euro handeln. Die östereichische Nachrichtensendung ORF-ZiB berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkenner von 800 Millionen Euro - und das alleine in diesem Jahr. "Es kann sich hier nur um eine grobe Schätzung handeln", sagte AUA-Sprecher Peter Thier. Wie viel Staatshilfe genau notwendig werden wird, hängt davon ab, wie lange die Flieger auf dem Boden bleiben.
"Es gibt die Gewissheit, dass die AUA nicht wieder in der gleichen Form aus der Krise herausfliegen wird können, wie sie hineingeflogen ist", sagte Thier in der Sendung. Im Gespräch ist laut dem Fernsehbericht, dass die AUA-Mutter Lufthansa im Gegenzug für eine Staatshilfe eine Standortgarantie abgibt.
Gestern hieß es von der AUA nach einem "Bloomberg"-Bericht gegenüber der APA, man stehe erst am Anfang der Gespräche. Summen bestätigte Fluglinie weder gestern noch heute./phs/pro/APA/nas
"Es gibt die Gewissheit, dass die AUA nicht wieder in der gleichen Form aus der Krise herausfliegen wird können, wie sie hineingeflogen ist", sagte Thier in der Sendung. Im Gespräch ist laut dem Fernsehbericht, dass die AUA-Mutter Lufthansa im Gegenzug für eine Staatshilfe eine Standortgarantie abgibt.
Gestern hieß es von der AUA nach einem "Bloomberg"-Bericht gegenüber der APA, man stehe erst am Anfang der Gespräche. Summen bestätigte Fluglinie weder gestern noch heute./phs/pro/APA/nas
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