Auch die Deutsche Post AG reiht sich in die länger werdende Reihe derjenigen Unternehmen ein, die in Anbetracht der Corona-Notlage ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2020 zurücknehmen. Vorhersehbar war damit der Rückgang der Post-Aktie. Eine Inanspruchnahme staatlicher Hilfen sei trotzdem nicht geplant, so Post-Chef Frank Appel am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.
Für das Geschäftsjahr 2020 plante der Bonner DAX-Konzern ursprünglich einen operativen Gewinn von mehr als 5,0 Milliarden Euro ein. Dieses Ziel stufte der Vorstand in Anbetracht der aktuellen Lage als nicht mehr erreichbar ein. Mit neuen Prognosen möchte man sich derzeit zurückhalten, bis sich die Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften etwas stabilisiert hat und wieder etwas vorhersehbarer geworden ist. Auch die für den 13. Mai geplante Hauptversammlung wurde auf nicht absehbare Zeit nach hinten verschoben. Bestätigt wurde derweilen die Mittelfristprognose von einem Ebit von mindestens 5,3 Milliarden Euro im Jahr 2022. Den vollständigen Artikel lesen ...
Für das Geschäftsjahr 2020 plante der Bonner DAX-Konzern ursprünglich einen operativen Gewinn von mehr als 5,0 Milliarden Euro ein. Dieses Ziel stufte der Vorstand in Anbetracht der aktuellen Lage als nicht mehr erreichbar ein. Mit neuen Prognosen möchte man sich derzeit zurückhalten, bis sich die Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften etwas stabilisiert hat und wieder etwas vorhersehbarer geworden ist. Auch die für den 13. Mai geplante Hauptversammlung wurde auf nicht absehbare Zeit nach hinten verschoben. Bestätigt wurde derweilen die Mittelfristprognose von einem Ebit von mindestens 5,3 Milliarden Euro im Jahr 2022. Den vollständigen Artikel lesen ...