First Mining Gold steckt mitten in einer Machbarkeitsstudie zum Springpole-Goldprojekt. Vorstandschef Dan Wilton hat nun ein Update per Video-Chat gegeben und sich zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Bohrarbeiten und der Lage im Goldsektor geäußert.
Glück im Corona-Unglück
First Mining Gold (0,175 CAD | 0,10 Euro; CA3208901064) befindet sich mitten in einer Machbarkeitsstudie, der Pre Feasibility Study (PFS), zu seinem Springpole-Goldprojekt. Nun aber trifft die Corona-Krise auch Ontario. Laut CEO Dan Wilton habe man aber Glück gehabt. Denn nun schmilzt ohnehin die Ice-Road zur Liegenschaft, so dass man schon zuvor das meiste Material dorthin gebracht hat. Aktuell plant man mit einer Rückkehr im Juni, dadurch würde man maximal ein paar Wochen verlieren. 75 bis 80 Prozent der Bohrarbeiten seien ohnehin bereits geschafft worden. Bis zuletzt waren 18 interne und externe Mitarbeiter auf dem Projekt, nun aber gehe die Gesundheit vor, wie Wilton Mittwochabend im Video-Chat mit Soar Financial Partners auf Twitter sagte. Nun werde man das Sommer-Bohrprogramm vorbereiten.
Genehmigung kommt zu "100 Prozent"
Bis zuletzt hat First Mining neben den Bohrarbeiten vor allem geotechnische Analysen durchgeführt. Die Arbeiten für die PFS können ohnehin weitgehend vom Home Office aus gemacht werden. Dazu gehören beispielsweise der Minenplan oder das Design der Tailings (Abraumhalden). Im Sommer benötige man ...
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