Hamburg (ots) - Wissenschaftliche Begleitung durch Prof. Dr. Martin Exner sichert Infektionsschutz und Gesundheit
Mit Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat Fielmann als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen früh und konsequent gehandelt. Bereits im Februar 2020 haben wir eine Vielzahl an Maßnahmen zur Hygienevorsorge und Infektionsprävention umgesetzt, um die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Seit Ende März 2020 betreiben wir unsere Niederlassungen nur noch im eingeschränkten Notbetrieb, um so zum Infektionsschutz beizutragen.
Gleichzeitig stellt Fielmann mit dem Notdienst in seinen augenoptischen Fachgeschäften und Hörakustik-Studios eine Grundversorgung sicher, unterstützt die systemrelevanten Berufsgruppen bei ihrer lebensnotwendigen Arbeit und versorgt Menschen, die im Alltag auf ihre Brille angewiesen sind.
Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Martin Exner, Direktor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit sowie geschäftsführender Direktor des Zentrums für Infektiologie und Infektionsschutz am Universitätsklinikum Bonn, ist Fielmann der Frage nachgegangen, wie das Unternehmen mit dem Notdienst der gesellschaftlichen Verpflichtung als Gesundheitsversorger nachkommen, gleichzeitig aber auch die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter in Zeiten der Coronavirus-Pandemie schützen kann. Die Ergebnisse einer umfangreichen Risikoanalyse hat Prof. Dr. Exner in einem wissenschaftlichen Gutachten festgehalten, eine Zusammenfassung der notwendigen Hygienemaßnahmen wird in einer Informationsgrafik dargestellt.
Prof. Dr. Exner dazu: "Die größten Risiken im Hinblick auf die Übertragung von SARS-CoV-19 bestehen bei ungeschütztem Kontakt in unmittelbarer Nähe zwischen Personen (
Original-Content von: Fielmann AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100066489/100845855
Mit Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat Fielmann als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen früh und konsequent gehandelt. Bereits im Februar 2020 haben wir eine Vielzahl an Maßnahmen zur Hygienevorsorge und Infektionsprävention umgesetzt, um die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Seit Ende März 2020 betreiben wir unsere Niederlassungen nur noch im eingeschränkten Notbetrieb, um so zum Infektionsschutz beizutragen.
Gleichzeitig stellt Fielmann mit dem Notdienst in seinen augenoptischen Fachgeschäften und Hörakustik-Studios eine Grundversorgung sicher, unterstützt die systemrelevanten Berufsgruppen bei ihrer lebensnotwendigen Arbeit und versorgt Menschen, die im Alltag auf ihre Brille angewiesen sind.
Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Martin Exner, Direktor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit sowie geschäftsführender Direktor des Zentrums für Infektiologie und Infektionsschutz am Universitätsklinikum Bonn, ist Fielmann der Frage nachgegangen, wie das Unternehmen mit dem Notdienst der gesellschaftlichen Verpflichtung als Gesundheitsversorger nachkommen, gleichzeitig aber auch die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter in Zeiten der Coronavirus-Pandemie schützen kann. Die Ergebnisse einer umfangreichen Risikoanalyse hat Prof. Dr. Exner in einem wissenschaftlichen Gutachten festgehalten, eine Zusammenfassung der notwendigen Hygienemaßnahmen wird in einer Informationsgrafik dargestellt.
Prof. Dr. Exner dazu: "Die größten Risiken im Hinblick auf die Übertragung von SARS-CoV-19 bestehen bei ungeschütztem Kontakt in unmittelbarer Nähe zwischen Personen (
Original-Content von: Fielmann AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100066489/100845855