Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Ebenso schockierend wie die Nachrichten über die ständig steigenden Zahlen von Corona Infizierten und Toten wirken derzeit die dauernden Abwärtsrevisionen von Konjunkturerwartungen durch Sachverständige und Forscher, so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".Die Welt Handelsorganisation (WTO) befürchte einen Einbruch um 13% bis 32%. Die OECD berichte über stark steigende Arbeitslosenzahlen in den wichtigsten Volkswirtschaften. Nach Analysen von Konjunkturforschern seien die Länder der Eurozone in eine Rezession eingetreten. Für Deutschland werde ein Einbruch insbesondere im zweiten Quartal 2020 vorhergesagt. Die amerikanische FED reagiere auf das atemberaubende Tempo des Anstiegs der Arbeitslosenzahlen mit Konjunkturhilfsprogrammen in Höhe von USD 2,3 Billionen. Die Schwellenländer würden in einer Schuldenfalle stecken, die wohl in manchen zum Staatsbankrott führen dürfte. Und wie würden die Finanzmärkte reagieren? ...Den vollständigen Artikel lesen ...