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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Die Börsen in Südkorea bleiben wegen der Parlamentswahl geschlossen.

TAGESTHEMA

Die größten US-Fluggesellschaften haben sich mit der Regierung auf ein milliardenschweres Hilfspaket geeinigt, um Entlassungen während der Coronavirus-Krise zu verhindern. Nach Angaben des US-Finanzministeriums haben zehn der zwölf größten Fluggesellschaften erklärt, an dem im vergangenen Monat geschnürten Nothilfepaket von insgesamt 2,2 Billionen US-Dollar für die Bevölkerung und die Wirtschaft teilhaben zu wollen. Die Fluglinien sollen nun 25 Milliarden Dollar an Direkthilfe erhalten, damit in den kommenden Monaten weiterhin Gehälter und Sozialleistungen für die Beschäftigten gezahlt werden können. US-Finanzminister Steven Mnuchin erklärte, mit der Finanzspritze werde man die "amerikanischen Arbeiter unterstützen und dazu beitragen, die strategische Bedeutung der Luftfahrtindustrie zu erhalten und gleichzeitig eine angemessene Entschädigung für die Steuerzahler zu ermöglichen." Mnuchin sagte weiter, die Gespräche mit einigen anderen Fluggesellschaften liefen weiter. Zudem arbeite man auch an Leitlinien einer Finanzhilfe für die Frachtunternehmen. Am Freitag hatte das Finanzministerium erklärt, die großen Fluggesellschaften müssten 30 Prozent der Hilfsgelder zurückzahlen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 1Q, Minneapolis

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 1Q, Charlotte

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 1Q, New York

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 1Q, New York

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index April 
          PROGNOSE: -32,5 
          zuvor:    -21,5 
    14:30 Einzelhandelsumsatz März 
          PROGNOSE: -8,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: -5,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,4% gg Vm 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung März 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: -3,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 73,7% 
          zuvor:    77,0% 
    16:00 Lagerbestände Februar 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      2.836,25  -0,59% 
Nasdaq-100-Indikation   8.661,00  -0,63% 
Nikkei-225             19.557,26  -0,42% 
Hang-Seng-Index        24.313,88  -0,50% 
Kospi                     Kein Handel 
Shanghai-Composite      2.819,56  -0,27% 
S&P/ASX 200             5.459,80  -0,52% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Behauptet - Ungewöhnlich wenig Bewegung in den volatilen Coronavirus-Pandemie-Zeiten zeigen die ostasiatischen Aktienmärkte am Mittwoch. Auf die Stimmung drückt unter anderem die globale Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds, die vor wenigen Wochen noch auf ein Plus von über 3 Prozent lautete und nun 2020 eine Schrumpfung von 3 Prozent sieht. Daran dürften auch die in manchen Staaten begonnenen und in anderen diskutierten Versuche einer allmählichen Rückkehr zur Normalität nichts ändern. Positiv zur Kenntnis genommen werden dürfte von den Marktakteuren, dass die chinesische Zentralbank zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Krise einen mittelfristigen Zinssatz zur Refinanzierung von Finanzinstituten gesenkt hat. Asienexperte Sameer Goel von der Deutschen Bank rechnet zwar in der zweiten Jahreshälfte mit einer Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität bei gleichzeitig abflachenden Neuinfektionszahlen. Dieser Prozess werde sich aber lange hinziehen und sei mit eine ganzen Reihe von Unsicherheiten behaftet.

US-NACHBÖRSE

Die Einigung der US-Luftfahrtgesellschaften mit dem US-Finanzministerium auf ein finanzielles Hilfspaket zur Überwindung der Corona-Pandemie-Krise sorgte bei den entsprechenden Aktien für eine Kursrally. Bei dem Programm soll es um ein Volumen von über 50 Milliarden Dollar gehen. Auf Nasdaq.com schossen die in den vergangenen Wochen schwer gebeutelten Kurse von American Airlines Group um knapp 11, Delta Air Lines und United Airlines um knapp 10, Southwest um über 7 und Jetblue um 16 Prozent nach oben. Für J.B. Hunt Transportation Services ging es um 4,2 Prozent aufwärts. Das Transportunternehmen hatte Erstquartalszahlen vorgelegt, die sowohl beim Nettogewinn wie beim Umsatz die Erwartungen der Analysten leicht übertrafen. Teladoc Health wurden um 2,1 Prozent nach oben genommen. Das Unternehmen, das Technologie für Online-Arzt-Sprechstunden anbietet, hatte von einer Verdopplung der Online-Arztbesuche im vergangenen Monat und einer noch nie gesehenen Nachfrage nach seinen Dienstleistungen gesprochen. Im bisherigen Jahresverlauf legte die Aktie bereits fast 90 Prozent an Wert zu.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                23.949,76       2,39      558,99         -16,08 
S&P-500              2.846,06       3,06       84,43         -11,91 
Nasdaq-Comp.         8.515,74       3,95      323,32          -5,09 
Nasdaq-100           8.692,16       4,31      359,42          -0,47 
 
                                 Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien)  1,16 Mrd   1,16 Mrd 
Gewinner             2.229        750 
Verlierer              745      2.214 
unverändert             52         42 
 

Sehr fest - Für Zuversicht sorgten die jüngste Coronavirus-Fallzahlen, die Hoffnungen schürten, dass in vielen Ländern die Pandemie den Höhepunkt überschritten haben könnte. Zuversichtlich stimmten daneben auch chinesische Handelsbilanzzahlen, die besser ausgefallen waren als erwartet. Vor allem Technologiewerte gehörten zu den Favoriten. Der Nasdaq-Composite ließ den Bärenmarkt-Modus hinter sicn, nachdem er von seinem Tief bereits wieder 20 Prozent gutmachen konnte. Johnson & Johnson setzte im Auftaktquartal mehr um und verdiente mehr als Analysten erwartet hatten. Die Aktie stieg um 4,7 Prozent. Die Quartalszahlen der beiden Banken JP Morgan und Wells Fargo wurden zunächst positiv aufgenommen, doch wurde der Markt im Verlauf zunehmend skeptisch. Für JP Morgan ging es schließlich um 2,1 Prozent nach unten für Wells Fargo um 3,7 Prozent. Beide Banken hatten wegen höoherer Rückstellungen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Amazon setzten ihre Rally der vergangenen Tage fort und steigerten sich um weitere 5,3 Prozent. Die Aktie markiert mit knapp 2.292 Dollar ein neues Allzeithoch. Das Unternehmen gilt als Profiteur der Corona-Krise. Apple stellte ein neues Programm zur Auswertung von Mobilitätsdaten vor, das die Bemühungen zur Eindämmung der unterstützen könnte. Die Aktie rückte um 5,1 Prozent vor. Die Boeing-Aktie verlor dagegen 3,6 Prozent. Der Flugzeugbauer verlor im März Bestellungen für mehr als 300 Maschinen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,22       -2,4        0,24          -98,7 
5 Jahre                  0,41       -4,1        0,45         -151,3 
7 Jahre                  0,60       -3,7        0,64         -164,8 
10 Jahre                 0,74       -2,6        0,77         -170,4 
30 Jahre                 1,40       -0,9        1,41         -167,0 
 

Staatsanleihen erfuhren Zulauf. Steigende Notierungen drückten die Zehnjahresrendite um 2,6 Basispunkte auf 0,74 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %     00:00  Di, 11:18h   % YTD 
EUR/USD          1,0964      -0,2%    1,0982      1,0935   -2,2% 
EUR/JPY          117,44      -0,2%    117,66      117,50   -3,7% 
EUR/GBP          0,8707      +0,1%    0,8699      0,8713   +2,9% 
GBP/USD          1,2593      -0,3%    1,2625      1,2556   -5,0% 
USD/JPY          107,12      -0,0%    107,14      107,45   -1,5% 
USD/KRW         1215,73      +0,4%   1211,40     1215,61   +5,3% 
USD/CNY          7,0572      +0,1%    7,0486      7,0592   +1,4% 
USD/CNH          7,0613      +0,2%    7,0475      7,0619   +1,4% 
USD/HKD          7,7512      -0,0%    7,7515      7,7509   -0,5% 
AUD/USD          0,6383      -0,9%    0,6442      0,6395   -8,9% 
NZD/USD          0,6050      -0,9%    0,6107      0,6098  -10,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        6.917,51      +0,8%  6.859,51    6.801,26   -4,1% 
 

Der Dollar fiel zurück und wird nach Überzeugung der Analysten der Bank MUFG auch weiter abwerten. Die japanische Bank verwies auf die "aggressiven" geldpolitischen Lockerungen, mit denen die US-Notenbank die Folgen der Corona-Krise zu mildern versucht. Die Bilanz der Notenbank werde in den kommenden Monaten in "beispiellosem" Tempo aufgebläht werden, so MUFG zu den jüngsten Maßnahmen Lockerungsmaßnahmen im Volumen von 2,3 Billionen Dollar. Der WSJ-Dollar-Index, der den Wert des Greenback zu einem Korb aus anderen Währungen misst, sank um 0,6 Prozent.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %     +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         20,48      20,11     +1,8%        0,37  -65,9% 
Brent/ICE         29,89      29,60     +1,0%        0,29  -53,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 15, 2020 02:09 ET (06:09 GMT)

Die Ölpreise, die sich am Vortag in Reaktion auf die von der Opec+ beschlossenen Fördermengensenkung stabilisiert hatten, rutschten stark ab. Analysten bemängelten, dass die Maßnahme zu spät komme und nicht ausreiche, um die wegen der Corona-Pandemie eingebrochene Nachfrage zu kompensieren. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI brach um 7,6 Prozent auf 20,71 Dollar ein, Brentöl um 5,3 Prozent auf 30,07 Dollar. Im asiatisch dominierten Geschäft am Mittwoch erholen sich die Preise etwas. Dass die Rohöllagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche laut einem Branchenverband um 13,1 Millionen Barrel erneut stark gestiegen sind, belastet nicht.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %     +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.726,80   1.729,00     -0,1%       -2,21  +13,8% 
Silber (Spot)     15,67      15,85     -1,2%       -0,18  -12,2% 
Platin (Spot)    790,40     779,15     +1,4%      +11,25  -18,1% 
Kupfer-Future      2,32       2,33     -0,3%       -0,01  -17,3% 
 

Der Goldpres profitierte weiter von der Liquiditätsschwemme der Notenbanken und Regierungen zur Eindämmung der Pandemie-Folgen und den damit verbundenen niedrigen Zinsen sowie dem schwächelnden Dollar. Der Preis für eine Feinunze stieg um 0,7 Prozent auf 1.727 Dollar. Im Tageshoch hatte er allerdings schon 1.748 Dollar erreicht.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 20.00 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- In den USA ist innerhalb von 24 Stunden die weltweite Rekordzahl von mehr als 2.200 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Laut einer Zählung der Johns-Hopkins-Universität vom Dienstagabend (Ortszeit) starben 2.228 Menschen. Die Gesamtzahl der Todesopfer in den USA stieg damit auf mehr als 25.700. Die USA sind das am schwersten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Landesweit wurden laut den Zahlen der Johns-Hopkins-Universität inzwischen mehr als 605.000 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet.

- Die Behörden in New York gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus drastisch auf mehr als 10.000 erhöht hat. Es sei davon auszugehen, dass mehr als 3.700 kürzlich verstorbene Menschen an der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben seien, ohne dass bei ihnen eine Coronavirus-Infektion diagnostiziert wurde. Bisher hatte New York knapp 6.600 Todesfälle gemeldet.

- US-Präsident Donald Trump hält eine "sehr baldige" Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen in weiten Teilen der Vereinigten Staaten für möglich. Weniger dicht besiedelte US-Bundesstaaten könnten bereits "vor Ende des Monats" den Stillstand beenden. Die Entscheidung darüber sei jedoch den Gouverneuren vorbehalten. Damit korrigierte er seine eigene Äußerung vom Vortag, wonach der US-Präsident "absolute Machtbefugnisse" habe.

- Inmitten der Corona-Krise hat US-Präsident Donald Trump den Stopp von US-Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt. Es werde "überprüft", welche Rolle die WHO bei der "schlechten Handhabung und Verschleierung der Ausbreitung des Coronavirus" gespielt habe, sagte Trump. Der WHO warf er China-Freundlichkeit vor. Die Welt habe "viele falsche Informationen" zu den Übertragungswegen und der Sterblichkeit durch das Coronavirus erhalten, sagte Trump. Kritiker Trumps sehen im Druck des Präsidenten auf die WHO einen Versuch, von seinen eigenen Versäumnissen in der Corona-Krise abzulenken.

- Im Kampf gegen das Coronavirus könnten in den USA einer Studie zufolge bis 2022 immer wieder Phasen von sozialer Distanz notwendig sein. Eine einzige solche Periode dürfte nicht ausreichen, um die Verbreitung des Virus SARS-CoV-2 mittelfristig auf einem für die Krankenhäuser zu schulternden Niveau zu halten.

GELDPOLITIK CHINA

Die chinesische Zentralbank hat zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise einen wichtigen mittelfristigen Zinssatz zur Refinanzierung von Finanzinstituten gesenkt. Der Zins für die einjährige mittelfristige Darlehensfazilität (MLF) für Finanzinstitute wurde auf 2,95 von 3,15 Prozent reduziert. Zudem stellte die Notenbank über MLF-Operationen umgerechnet rund 13 Milliarden Euro an Liquidität zur Verfügung.

GELDPOLITIK USA

Der Präsident der Federal Reserve von Chicago, Charles Evans, sieht in den umfangreichen Aktionen von Zentralbank und Regierung zur Unterstützung der Wirtschaft keine Risiken. Die Maßnahmen seien angemessen und würden keine problematischen Risiken nach sich ziehen, wenn die Corona-Krise überstanden sei.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 13,1 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 11,9 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 2,2 Millionen Barrel nach plus 9,4 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 11,1 Millionen und bei Benzin ein Plus von 6,3 Millionen Barrel.

SÜDKOREA

Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen wegen der Corona-Krise haben die Menschen in Südkorea ein neues Parlament gewählt. Die Behörden riefen die Menschen dazu auf, neben Atemschutzmasken auch Plastikhandschuhe zu tragen sowie mindestens einen Meter Abstand zu den anderen Wählern zu halten. Die Parlamentswahl wird als Stimmungstest für den linksgerichteten Staatschef gewertet. Moon, der sich noch vor wenigen Wochen heftiger Kritik wegen der schleppenden Wirtschaft ausgesetzt sah, konnte in der Corona-Krise massiv an Beliebtheit gewinnen. Laut der Gallup-Umfrage kam er vergangene Woche auf Zustimmungswerte von 57 Prozent - 16 Prozentpunkte mehr als im Januar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 15, 2020 02:09 ET (06:09 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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