Wien (www.anleihencheck.de) - Bisher entwickelt sich der Goldpreis wie zuletzt in Aussicht gestellt weiterhin sehr ähnlich zum bereits beschriebenen Muster nach der Lehman-Krise (2008), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Während des schärfsten Abverkaufs an den Finanzmärkten (2. und 3. Märzwoche 2020) hätten in der allgemeinen Panik und dem Hunger nach "Liquidität um jeden Preis" selbst vermeintlich "sichere Assets" wie Edelmetalle herbe Kursverluste hinnehmen müssen: Der Goldpreis habe zwischenzeitig im Tief rund 14%, das üblicherweise in beide Richtungen deutlich volatilere Silber sogar fast 40% unter seinen nur wenige Wochen zuvor erreichten Niveaus notiert (mit Gold im Tief bei rund USD 1460, Silber unter 12 USD!). ...Den vollständigen Artikel lesen ...