Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
537 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Die Börsen in Südkorea waren wegen der Parlamentswahl geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:13 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.800,50      -1,84%  -13,39% 
Euro-Stoxx-50    2.858,27      -2,04%  -23,68% 
Stoxx-50         2.775,52      -1,53%  -18,44% 
DAX             10.473,15      -2,09%  -20,95% 
FTSE             5.662,73      -2,22%  -23,22% 
CAC              4.438,12      -1,90%  -25,76% 
Nikkei-225      19.550,09      -0,45%  -17,36% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        172,36        0,82 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              19,88      20,11      -1,1%          -0,23  -66,9% 
Brent/ICE              28,52      29,60      -3,6%          -1,08  -55,5% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.722,00   1.729,00      -0,4%          -7,00  +13,5% 
Silber (Spot)          15,58      15,85      -1,7%          -0,27  -12,7% 
Platin (Spot)         783,90     779,15      +0,6%          +4,75  -18,8% 
Kupfer-Future           2,29       2,33      -1,8%          -0,04  -18,5% 
 

Die Ölpreise stehen nach der Monatsprognose der Internationalen Energie-Agentur (IEA) unter Druck. Die IEA sieht einen Rekordeinbruch der Ölnachfrage durch den Corona-Schock. Die Nachfrage dürfte auf Niveaus von 1995 sinken.

Beim Gold kommt es derweil nach dem jüngsten Anstieg zu kleineren Gewinnmitnahmen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem kräftigen Plus vom Dienstag dürfte es zur Wochenmitte an den US-Börsen wieder abwärts gehen. Hatten zuletzt Hoffnungen die Aktienkurse gestützt, dass die Corona-Pandemie ihren Höhepunkt überschritten haben könnte, gewinnen nun wieder Zweifel und Angst vor den wirtschaftlichen Folgen die Oberhand.

Derweil geht die Bilanzsaison in den USA in eine neue Runde. Noch vor Handelsbeginn berichten mit Bank of America, Goldman Sachs und Citigroup drei weitere US-Großbanken über den Verlauf des ersten Quartals. Die am Vortag veröffentlichten Zahlen von JP Morgan und Wells Fargo waren anfangs positiv aufgenommen worden, später waren die Aktien der beiden Banken jedoch unter Druck geraten, weil Anleger sich auf die hohen Rückstellungen konzentrierten.

Daneben gibt es eine Fülle an Konjunkturdaten zu verarbeiten. Vorbörslich stehen der Empire State Manufacturing Index für April, die Einzelhandelsumsätze aus dem März und die Industrieproduktion ebenfalls aus dem vergangenen Monat zur Veröffentlichung an. Kurz nach der Startglocke folgen die Lagerbestände aus dem Februar und um 20.00 Uhr MESZ der Wirtschaftsbericht "Beige Book" der US-Notenbank.

Aktien von Fluggesellschaften dürften gesucht sein. Sie haben schon am Dienstag im nachbörslichen Handel von der Einigung mit dem US-Finanzministerium auf Finanzhilfen profitiert, mit denen das Überleben der Branche in der Corona-Krise gesichert werden soll. United Airlines zeigen sich vorbörslich 5,8 Prozent höher, Delta liegen 6,2 Prozent im Plus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 1Q

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 1Q

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index April 
          PROGNOSE: -32,5 
          zuvor:    -21,5 
 
    14:30 Einzelhandelsumsatz März 
          PROGNOSE: -8,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: -5,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,4% gg Vm 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung März 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: -3,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 73,7% 
          zuvor:    77,0% 
 
    16:00 Lagerbestände Februar 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten geht es am Mittwochmittag nach unten. Marktteilnehmer sprechen von Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally. In dieser wurde nahezu die Hälfte der zuvor gesehenen Verluste wieder aufgeholt. Diese Erholungsbewegung erfolgte nur bei dünnen Umsätzen, was häufig ein Indiz dafür ist, dass nur einige wenige dafür verantwortlich sind. Die Nachrichtenlage ist zudem durchwachsen. Sorgen bereiten die jüngsten Corona-Fallzahlen aus Frankreich und den USA sowie die Aktionen von US-Präsident Donald Trump: Mitten in der größten Gesundheitskrise der Welt friert er die Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO ein. Zudem kommen die Notierungen für das Öl am Terminmarkt erneut unter Druck, was jüngst kein gutes Zeichen für andere Risiko-Assets war. Besonders stark geben die konjunkturempfindlichen Sektoren der Automobil- und Rohstoffwerte mit 3,2 und 3,7 Prozent nach. Noch stärker abwärts geht es mit dem Ölsektor in Europa nach der Monatsprognose der Internationalen Energie-Agentur (IEA). Der Sektor-Index im Stoxx-600 baut sein Minus auf 4,7 Prozent aus. Die IEA sieht einen Rekordeinbruch der Ölnachfrage durch den Corona-Schock. Aktien von BP und Shell fallen bis zu 4,7 Prozent. Für die Aktie von Adidas geht es deutlich um 2 Prozent nach unten. Der Sportartikelhersteller hat sich zwar Staatshilfe gesichert, was nicht ganz unerwartet kommt. Die Dividende muss über die in Anspruch genommene Laufzeit des Kredits bis maximal Juli 2021 aber ausgesetzt werden. Die Geschäftszahlen des Ausrüsters der Chipbranche ASML kommen in einer ersten Einschätzung gut an. Sehr positiv und für einige Marktteilnehmer überraschend sei die Ankündigung einer Dividende von 2,40 Euro. Die Aktie gibt zwar um 1,7 Prozent nach, hält sich damit aber viel besser als der Technologiesektor bzw. der Gesamtmarkt. Nach Zahlenausweis geht es für Smurfit Kappa 0,8 Prozent nach unten. Die Geschäftszahlen sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Was einige Anleger auf dem falschen Fuß erwischen dürfte, ist die Streichung der Dividende für 2019.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mi, 8:24h  Di, 17:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0907     -0,69%     1,0961         1,0961   -2,8% 
EUR/JPY               117,12     -0,47%     117,31         117,48   -3,9% 
EUR/CHF               1,0536     -0,09%     1,0547         1,0537   -3,0% 
EUR/GBP               0,8727     +0,33%     0,8706         0,8709   +3,1% 
USD/JPY               107,39     +0,24%     107,03         107,20   -1,3% 
GBP/USD               1,2499     -1,00%     1,2591         1,2583   -5,7% 
USD/CNH (Offshore)    7,0653     +0,25%     7,0619         7,0488   +1,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             6.771,51     -1,28%   6.912,51       6.901,26   -6,1% 
 

Rohstoffwährungen wie der Rubel geraten im Sog der Ölpreise unter Druck. Der Dollar zieht von 73,03 am Vorabend auf 74,25 Rubel an. Ähnlich sieht es bei dem Austral- und dem Kanada-Dollar sowie der norwegischen Krone aus. Hier reichen die Verluste von 1,1 bis fast 2 Prozent gegenüber dem US-Dollar.

Die Experten der UBS-Vermögensverwaltung sehen den Rubel von den fallenden Ölpreisen aber nur eher kurzfristig belastet und rechnen mit einer Erholung, wenn die Corona-Pandemie abebbe. "Längerfristig dürfte eine Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität die Ölpreise unterstützen und das wiederum dem Rubel helfen, Verluste wieder aufzuholen", sagt UBS-Experte Tilmann Kolb. Zum Jahresende rechnet die UBS mit einem Niveau von 66,00 Rubel je Dollar.

Der Dollar macht aber auch zu anderen Währungen Boden gut. Der Greenback profitiert von seinem Ruf als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Ungewöhnlich wenig Bewegung in den volatilen Coronavirus-Pandemie-Zeiten haben die ostasiatischen Aktienmärkte am Mittwoch gezeigt. Gleichwohl ging es mit den Indizes im späten Handel noch etwas nach unten, nachdem sie zunächst mehrheitlich wenig verändert gelegen hatten. Hatte am Vortag noch Zuversicht die Kurse gestützt, dass die Pandemie in einigen Ländern der Erde ihren Höhepunkt erreicht hat oder zumindest nah davor ist, machte sich zur Wochenmitte wieder etwas Skepsis breit. Dazu trug die globale Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds bei. Sie lautete vor wenigen Wochen noch auf ein Plus von über 3 Prozent und sieht nun angesichts der Pandemie 2020 eine Schrumpfung von 3 Prozent. Tendenziell stützend gewirkt haben dürfte, dass die chinesische Zentralbank zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Krise den mittelfristigen Zinssatz für eine Darlehensfazilität gesenkt hat. Am Devisenmarkt reagierte der Yuan darauf lehrbuchmäßig mit Schwäche. Deutlichere Kursverluste verzeichneten in Tokio Aktien aus dem Immobilien- und Bankensektor. Mitsui Fudosan gaben um 3,8, Sumitomo Realty & Development um 3,0, Mizuho Financial Group um 2,8 und Mitsubishi UFJ Financial Group um 2,5 Prozent nach. Unter Druck standen in der gesamten Region Aktien aus dem Ölsektor angesichts der andauernden Schwäche der Ölpreise. In Sydney sackte der entsprechende Brachenindex um gut 3 Prozent ab, in Tokio gaben Inpex um gut 4 Prozent nach, in Hongkong CNOOC ebenfalls. Der Kurs des chinesischen Autobauers BYD lag in Hongkong im Späthandel 2,6 Prozent höher.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 15, 2020 07:14 ET (11:14 GMT)

Marktbeobachter verwiesen dazu auf Pläne des Unternehmens, das Halbleitergeschäft an die Börse zu bringen. Damit würde die Liquiditätsposition verbessert und der Weg frei gemacht für einen Börsengang des Batteriegeschäfts, kommentierten die Analysten von Citi.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt geben am Mittwoch weiter nach. Stützend bleiben die massiven Stützungsmaßnahmen der Zentralbanken. Laut den jüngsten Wochendaten hat die EZB Unternehmensanleihen für netto 1,6 Milliarden Euro gekauft.

Die Commerzbank vermutet allerdings, dass die eigentlichen Käufe sehr viel höher ausgefallen sein dürften. Hintergrund ist, dass die EZB Corporates nun auch über das PEPP-Kaufprogramm erwerben kann. Diese Zahlen werden aber nur aggregiert veröffentlicht.

Weiter kritisch wird die Entwicklung am italienischen Anleihemarkt gesehen. Der Spread zwischen italienischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren und den entsprechenden Bundesanleihen liegt aktuell bei 222 Basispunkten und damit über dem Tageshoch des Vortages. Im Handel wird befürchtet, dass das Hilfspaket der EU nicht ausreichen wird.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW bestellt 5.000 Industrieroboter bei Kuka

Der Automobilhersteller BMW bestellt 5.000 Roboter beim Augsburger Automatisierungskonzern Kuka. Mit BMW sei eine Rahmenvereinbarung über die Roboterlieferung für neue Produktionslinien und Werke unterzeichnet worden, teilte Kuka am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten nannte die Gesellschaft allerdings nicht. Die unterschiedlichen Robotermodelle sollen bei BMW vor allem im Karosseriebau und bei weiteren Technologien genutzt werden.

Atlas Copco sichert sich bei Isra Vision Dreiviertelmehrheit

Atlas Copco kann bei Isra Vision künftig durchregieren. Der schwedische Industriekonzern bekam im Zuge seines milliardenschweren Übernahmeangebotes 62,62 Prozent aller Isra-Vision-Aktien angedient, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Inklusive der bereits direkt gehaltenen 13,68 Prozent wird Atlas Copco damit eine Dreiviertelmehrheit an dem Darmstädter Spezialmaschinenhersteller erreichen.

Wirecard gewinnt türkische Streaming-Plattform als Kunden

Wirecard hat die türkische Sport-Streaming-Plattform S Sport Plus als Kunden gewonnen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wickelt der Münchener Konzern laut Mitteilung sämtliche Zahlungen ab, die auf der S Sport Plus-Plattform stattfinden. Dies beinhalte sowohl Bezahlvorgänge bei der Anmeldung von Neukunden als auch wiederkehrende Abonnement-Zahlungen.

Singulus plant virtuelle HV am 20. Mai

Singulus Technologies wird die diesjährige Hauptversammlung am 20. Mai, dem ursprünglich geplanten Termin veranstalten, allerdings nur als virtuelles Aktionärstreffen.

Frankreich plant Hilfspaket für Air France

Die französische Regierung bereitet finanzielle Hilfen für die französische Fluggesellschaft Air France vor. "Wir müssen Air France helfen, und wir werden dies in den nächsten Tagen tun", sagte der französische Finanzminister Bruno Le Maire am Mittwoch dem kommerziellen Radiosender RTL. Paris sei bereit, 20 Milliarden Euro bereit zu stellen, um Unternehmen in Not zu unterstützen.

ASML verdient im 1. Quartal mehr - verzichtet auf Ausblick

ASML hat im ersten Quartal zwar mehr verdient, liegt aber bei der Bruttomarge am unteren Ende der eigenen Prognosespanne. Wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie verzichten die Niederländer nach eigenen Angaben vom Mittwoch für das laufende Zweitquartal und das Gesamtjahr nun auf einen Ausblick.

Tomtom verbucht nach höheren Abschreibungen Nettoverlust

Tomtom ist nach Abschreibungen und sinkenden Umsätzen im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der niederländische Navigations-Spezialist, der im vergangenen Jahr seine Telematik-Sparte verkauft hat, um sich auf die Standorttechnologie zu konzentrieren, verbuchte einen Nettoverlust von 62,8 Millionen Euro - verglichen mit einem Gewinn von 3,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

Airbnb verdoppelt Coronavirus-Finanzierung auf 2 Mrd USD

Der Wohnungsvermittler Airbnb hat sich wegen der Coronavirus-Pandemie ein weiteres Darlehen im Volumen von 1 Milliarde US-Dollar bei institutionellen Investoren gesichert. Das Unternehmen, das eigentlich in diesem Jahr an die Börse gehen wollte, nannte weder die Bedingungen des Darlehens noch gab es die Namen der Investoren preis. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, der Kredit habe eine Laufzeit von fünf Jahren und werde mit 7,5 Prozent über dem Libor verzinst.

Unitedhealth übertrifft Erwartungen - Prognose bekräftigt

Unitedhealth hat im ersten Quartal etwas besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Die Prognose für das Gesamtjahr hat der US-Krankenversicherer bekräftigt. Anleger reagieren erfreut, im vorbörslichen Handel gewinnt die Aktie 2 Prozent.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 15, 2020 07:14 ET (11:14 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.