EMX Royalty fokussiert sich seit Jahren auf die Metalle Gold, Silber, Kupfer, Platin und Palladium. Dies sind jene Rohstoffe, die auch während der Corona-Krise im Brennpunkt stehen.
Kupfer ist der Viruskiller
Beim Rohstoffmix macht Kupfer bei EMX Royalty (2,55 CAD, 1,75 Euro; CA36873J1075) einen Anteil von cirka 28 Prozent aus. Immerhin könnte Kupfer zum Gewinner der Corona-Krise werden, auch wenn es derzeit auf den ersten Blick nicht danach aussieht. Denn nicht nur die Elektromobilität und dessen starke Nachfrage nach dem Metall dürfte einen Schub bekommen, sondern auch die Nutzung als Beschichtung von Gebrauchsgegenständen wie Türklinken und Handläufen. Denn seit Jahrtausenden ist die passive anti-mikrobielle Wirkung von Kupfer bekannt. Viren, auch die Coronaviren, sind auf Kupfer und Kupferlegierungen nach einigen Stunden nicht mehr nachweisbar. Auf anderen Materialien können sie tagelang überleben. Und Kupfer kann seine Oberfläche selbst wieder in einen sterilen Zustand versetzen. Kupfer ist aber auch das Konjunkturmetall, das für Infrastrukturprojekte, für Stromleitungen und auch in der Automobilindustrie verwendet wird. Der Verkauf des Kupfer-Gold-Projekts Malmyzh im Oktober 2018 brachte EMX eine volle Kasse für weitere Investitionen. Bereits 2011 erkannte EMX die Investmentchance im frühen Stadium und konnte so einen großen Gewinn aus dem Verkauf ziehen. Dies zeigt wie EMX vorgeht.
Gold glänzt als sicherer Hafen und EMX ist dabei
EMX konzentriert sich bei seinen rund 100 Projekten rund um den Globus zu etwa 40 Prozent auf Goldprojekte. Dass Gold gerade preislich auf dem Weg nach oben ist und den höchsten Wert seit November 2012 für sich verbuchen konnte, ist ein Plus für die Goldgeschäfte von EMX. Unsere aktuelle Einschätzung finden Sie an dieser Stelle. In Euro konnte das Edelmetall ein neues Rekordhoch von fast 1.600 Euro je Feinunze erreichen. Ursächlich sind ...
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