Laut dem jüngsten OPEC+-Deal sollen mehr als 10 Millionen Barrel pro Tag aus dem Markt genommen werden, um die Rohölpreise zu stützen. Diese Maßnahme könnte gleichzeitig die Basis schaffen für wieder steigende Notierungen bei den Aktien der großen Förderunternehmen, wie unter anderem Royal Dutch Shell.
Die Papiere des niederländischen Konzerns brachen im Zeitraum Anfang Januar bis Mitte März zeitweise um über 60 Prozent auf im Tief 9,96 Euro ein. Von diesem Kursboden aus startete die Aktie eine steile Aufhol-Rallye. Dabei konnte sich der Kurs zuletzt bis in den Bereich der 17-Euro-Marke zurück nach oben arbeiten.
Den vollständigen Artikel lesen ...