PARIS (dpa-AFX) - Geberländer der Industriestaaten-Organisation OECD haben im vergangenen Jahr ihre Beiträge für besonders arme Staaten um 1,4 Prozent auf 152,8 Milliarden US-Dollar (rund 140,5 Milliarden Euro) gesteigert. Das teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Donnerstag in Paris mit Hinweis auf vorläufige Zahlen mit.
Die USA bleiben in der OECD das größte Geberland mit rund 34,6 Milliarden Dollar, gefolgt von Deutschland (23,8 Milliarden Dollar), Großbritannien (19,4 Milliarden Dollar) und Japan (15,5 Milliarden Dollar).
OECD-Generalsekretär Angel Gurría nannte den Zuwachs bei den Entwicklungsgeldern einen "wichtigen ersten Schritt". Es gebe nun die zusätzliche Verpflichtung, Ländern zu helfen, die der Corona-Krise besonders ausgesetzt seien./cb/DP/zb
Die USA bleiben in der OECD das größte Geberland mit rund 34,6 Milliarden Dollar, gefolgt von Deutschland (23,8 Milliarden Dollar), Großbritannien (19,4 Milliarden Dollar) und Japan (15,5 Milliarden Dollar).
OECD-Generalsekretär Angel Gurría nannte den Zuwachs bei den Entwicklungsgeldern einen "wichtigen ersten Schritt". Es gebe nun die zusätzliche Verpflichtung, Ländern zu helfen, die der Corona-Krise besonders ausgesetzt seien./cb/DP/zb
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