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Rettungsanker Kreislaufwirtschaft

Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass andere Herausforderungen der Menschheit wie der Umweltschutz und ein schonender Umgang mit unseren Ressourcen in den Hintergrund getreten sind. Das heißt jedoch nicht, dass diese Probleme weniger wichtig sind. Das haben auch Investoren erkannt.

Die Initiative TheWorldCounts tritt für einen schonenden Ressourcenumgang ein. Auf ihrer Internetseite ist eine gute Darstellung des Problems zu finden: Wenn wir die gesamte Erdgeschichte in ein Jahr pressen würden, gäbe es den Menschen erst seit 37 Minuten. Trotzdem haben wir es in den letzten 0,2 Sekunden geschafft, knapp ein Drittel sämtlicher natürlicher Ressourcen zu verbrachen. Demnach werden jährlich etwa 90 Milliarden Tonnen an Biomasse, fossilen Energieträgern, Metallen oder Erzen aus der Erde extrahiert.

Kreislaufwirtschaft als Ausweg

Laut TheWorldCounts hat sich der Verbrauch natürlicher Ressourcen zwischen 1970 und 2015 mehr als verdreifacht. Bis 2050 soll er sich noch einmal verdoppeln. Verantwortlich dafür seien in erster Linie unsere Konsumgewohnheiten. Nahrungsmittel, Häuser, Autos, Kleidung oder das Transportwesen würden enorme Ressourcen verschlingen. Darüber hinaus macht die Beseitigung des Abfalls Menschen krank. Mikroplastik aus den Weltmeeren findet seinen Weg in die Nahrungskette des Menschen. Die Verbrennung riesiger Müllberge verursacht giftige Gase. Giftige Chemikalien gelangen in das Grundwasser. Gleichzeitig ist das Problem alles andere als unlösbar. Schon heute existieren Technologien, die einen schonenderen Ressourceneinsatz gewährleisten würden. Zumal Bewusstsein für Umweltschutz und eine ressourcenschonende Lebensweise in den vergangenen Jahren größer geworden ist. Auch bei Investoren.

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Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
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