FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer starken Wall Street Ende letzter Woche hat der Dax zum Wochenauftakt seine jüngste Erholungsrally mit moderatem Tempo fortgesetzt. Am Montag gewann der deutsche Leitindex wenige Minuten nach dem Start 0,39 Prozent auf 10 667,35 Punkte.
"Die Bullen haben beim Dax weiterhin die Chance, das bisherige Verlaufshoch bei 10 820 Punkten zu überwinden", schrieben die Charttechnik-Experten der UBS am Morgen. "Diese sollten sie allerdings auch nutzen, um den jüngsten Anstieg nicht zu gefährden." In der Vorwoche nach der Osterpause war der Dax im Zuge seiner Erholung bis auf diese Marke gestiegen, ehe ihn die Kräfte verlassen hatten.
Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es im frühen Montagshandel um 0,67 Prozent auf 22 505,05 Punkte hoch. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone gewann 0,4 Prozent.
"An den Börsen ist die Hoffnung auf ein schnelles Wiederhochfahren der Weltwirtschaft und einen möglichst geringen wirtschaftlichen Schaden aktuell deutlich größer als die Sorge vor einer ausgewachsenen Wirtschaftskrise", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Zu viel Euphorie sei jedoch schon immer gefährlich gewesen und ein zuverlässiger Kontraindikator, mahnte der Portfolio-Manager./ajx/mis
DE0008469008, DE0008467416, EU0009658145
"Die Bullen haben beim Dax weiterhin die Chance, das bisherige Verlaufshoch bei 10 820 Punkten zu überwinden", schrieben die Charttechnik-Experten der UBS am Morgen. "Diese sollten sie allerdings auch nutzen, um den jüngsten Anstieg nicht zu gefährden." In der Vorwoche nach der Osterpause war der Dax im Zuge seiner Erholung bis auf diese Marke gestiegen, ehe ihn die Kräfte verlassen hatten.
Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es im frühen Montagshandel um 0,67 Prozent auf 22 505,05 Punkte hoch. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone gewann 0,4 Prozent.
"An den Börsen ist die Hoffnung auf ein schnelles Wiederhochfahren der Weltwirtschaft und einen möglichst geringen wirtschaftlichen Schaden aktuell deutlich größer als die Sorge vor einer ausgewachsenen Wirtschaftskrise", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Zu viel Euphorie sei jedoch schon immer gefährlich gewesen und ein zuverlässiger Kontraindikator, mahnte der Portfolio-Manager./ajx/mis
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