Das März-Quartal von Biofrontera (WKN: 604611) war laut am Freitag verkündeter vorläufiger Zahlen wenig überraschend durch die COVID-19-Pandemie bestimmt. Die negativen Einfüsse spürte der deutsche Biopharma-Small-Cap insbesondere in der zweiten Märzhälfte, als nur "sehr geringe Umsätze erzielt" werden konnten. Die Konsequenz: Die US-Erlöse für Ameluz im essentiell wichtigen Überseegeschäft reduzierten sich auf 4,2 Millionen Euro nach 5,2 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In Europa ...Den vollständigen Artikel lesen ...