Der weltgrößte Lachsproduzent Mowi hat seine Eckdaten für das erste Quartal des laufenden Jahres vorgelegt - und diese waren eine bittere Enttäuschung. Der Aktienkurs ist daher um satte acht Prozent eingeknickt. Der Vorstandsvorsitzende Ivan Vindheim hat diesen Kursabschlag indes genutzt, um weitere Mowi-Aktien in sein privates Depot zu kaufen.Für das erste Quartal meldeten die Norweger ein EBIT, dass mit 107 Millionen Euro deutlich unter den Markterwartungen lag. Es war eine ungute Mischung aus ...Den vollständigen Artikel lesen ...