PARIS (dpa-AFX) - In Frankreich sind mehr als 20 000 Menschen in Folge der Coronavirus-Pandemie gestorben. Es handle sich um einen "symbolischen und schmerzhaften Meilenstein", sagte Gesundheitsdirektor Jerôme Salomon am Montagabend. Das seien nun mehr Todesopfer als bei der Hitzewelle 2003, damals seien mehr als 19 000 gestorben. Die Zahl der Menschen, die auf der Intensivstation behandelt werden, sinke aber weiter, so Salomon. Die Eindämmung im Land schreite fort.
Insgesamt gebe es seit Anfang März 12 513 Todesfälle in Krankenhäusern und 7752 Todesfälle in Pflegeheimen. Seit Sonntag wurden 547 neue Todesfälle gemeldet. "Wir müssen unsere Mobilisierung fortsetzen", warnte Salomon. Die Pandemie sei nach wie vor sehr aktiv und die Zahl der Todesopfer steige von Tag zu Tag./nau/DP/he
Insgesamt gebe es seit Anfang März 12 513 Todesfälle in Krankenhäusern und 7752 Todesfälle in Pflegeheimen. Seit Sonntag wurden 547 neue Todesfälle gemeldet. "Wir müssen unsere Mobilisierung fortsetzen", warnte Salomon. Die Pandemie sei nach wie vor sehr aktiv und die Zahl der Todesopfer steige von Tag zu Tag./nau/DP/he