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IBM: Steht das Technologie-Urgestein vor dem Comeback?

Die International Business Machines Corp. (WKN: 851399 / ISIN: US4592001014) - besser unter IBM bekannt - gehört zu den ersten Tech-Unternehmen, das die Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2020 präsentiert hat. Wie bereits im Vorfeld erwartet worden ist, hat der im Dow Jones notierte Konzern deutliche Einbußen bei den Umsatzerlösen und beim Gewinn verzeichnet. Die Jahresprognose musste wegen der Coronavirus-Krise revidiert werden.

Gewinneinbruch

Im Zeitraum Januar bis März verringerten sich die Umsatzerlöse im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 3 Prozent auf 17,6 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn brach um rund ein Viertel auf 1,2 Mrd. US-Dollar ein. Die Ergebnisse spiegeln nur teilweise die aktuelle Lage wider, weil das Geschäft in den ersten Wochen noch nicht vom Coronavirus beeinträchtigt wurde. Dementsprechend könnte es zu noch stärkeren Einbußen im zweiten Geschäftsquartal kommen.

"Im März kamen unsere Software-Transaktionen nahezu über Nacht zum Erliegen", erklärte der Finanzchef des US-Computer-Riesen IBM, James Kavanaugh, am Montag (Ortszeit) in Armonk. Grund hierfür sei, dass für die IBM-Kunden zunächst einmal die dringlichsten Probleme in der Krise in den Vordergrund gerückt seien und diese ihr Geld zunächst einmal zusammenhalten.

IBM-Daten: marketscreener.com

Starkes Wachstum im Cloud-Bereich

Gleichzeitig macht sich IBM aber Hoffnungen, auf längere Sicht profitieren zu können, wenn Unternehmen als Folge der Pandemie verstärkt auf Cloud-Dienste und künstliche Intelligenz setzen. IBM schwächelt schon lange im traditionellen Hardware-Kerngeschäft mit Servern und Großrechnern, verzeichnet aber auf der anderen Seite starkes Wachstum in der Cloud-Sparte mit IT-Diensten im Internet.

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