DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (13.08 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 2.775,75 -1,61% -14,16% Euro-Stoxx-50 2.838,11 -2,45% -24,22% Stoxx-50 2.791,32 -2,31% -17,98% DAX 10.392,81 -2,65% -21,56% FTSE 5.701,93 -1,91% -22,93% CAC 4.421,37 -2,36% -26,04% Nikkei-225 19.280,78 -1,97% -18,50% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 172,91% +0,5
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex -6,25 -37,63 +83,4% 31,38 -110,4% Brent/ICE 21,48 25,57 -16,0% -4,09 -66,5% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.675,91 1.694,20 -1,1% -18,29 +10,5% Silber (Spot) 14,94 15,40 -3,0% -0,46 -16,3% Platin (Spot) 746,55 774,35 -3,6% -27,80 -22,6% Kupfer-Future 2,21 2,32 -4,6% -0,11 -21,2%
"Der Ölmarkt glaubt offensichtlich nicht mehr an eine deutliche Erholung der Wirtschaft und damit der Ölnachfrage im zweiten Halbjahr", sagt ein Ölhändler.
AUSBLICK AKTIEN USA
An der Wall Street deuten sich Verluste an, die aber zunächst nicht die Dynamik des Vortages aufweisen dürften. Das Ausmaß der globalen Rezession wird immer deutlicher am Ölmarkt sichtbar und belastet den US-Aktienmarkt. Der Preisverfall bei Erdöl hat historische Größenordnungen angenommen. Weil das Überangebot an Rohöl die Nachfrage bei Weitem übersteigt, wissen Ölhändler nicht mehr wohin mit der Ölflut. Die Lagerkapazitäten gelangen an ihre Kapazitätsgrenzen. Um die immer höheren Kosten für die Lagerung zu sparen, sind Händler bereit, für die Abnahme von Rohöl zu bezahlen, statt Geld zu verlangen. US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai notiert wie schon am Vortag im Minus. Marktstratege David Chao von Invesco sieht eine Diskrepanz zwischen der Hoffnung auf eine schnelle Konjunkturerholung am Aktienmarkt und der Befürchtung einer langwierigen Entwicklung am Rohstoffmarkt. Die Einschätzung am Rohstoffmarkt sei realistischer.
Der Aktienkurs von IBM fällt vorbörslich um 4,5 Prozent. Der IT-Dienstleister hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verzeichnet. Der Gewinn übertraf jedoch die Markterwartungen. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde wegen der konjunkturellen Unsicherheiten jedoch ausgesetzt.
J.M. Smucker gewannen nachbörslich 2,4 Prozent. Der Hersteller von Marmelade hatte seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2019/20 angehoben aufgrund einer gestiegenen Nachfrage nach Brotaufstrichen infolge der Pandemie.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 1Q
13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 1Q
17:40 FR/Kering SA, Umsatz 1Q
22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 1Q
22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
-DE/Deutz AG, Ergebnis 1Q
-DE/Vossloh AG, Ergebnis 1Q
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 16:00 Verkauf bestehender Häuser März PROGNOSE: -7,5% gg Vm zuvor: +6,5% gg Vm 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Die Turbulenzen an den Ölmärkten greifen zunehmend auf die Aktienmärkte über. Alle Branchenindizes in Europa liegen mehr oder weniger stark im Minus. Am Ölmarkt brechen nun auch die Preise für die längerlaufenden Terminkontrakte auf US-Öl der Sorte WTI ein und reißen die Nordseesorte Brent mit in die Tiefe. Das sei auch ein schlechtes Zeichen für die Aktienmärkte. Am Montag war US-Öl zur Lieferung im Mai erstmals überhaupt im Minus gehandelt worden - phasenweise mit rund 40 Dollar. Grund waren Sorgen, die bereits vollen Lager könnten weitere Lieferungen derzeit nicht mehr aufnehmen. Trotzdem war der Markt da noch der Meinung, die Situation werde sich im zweiten Halbjahr mit einer Konjunkturerholung wieder durchgreifend bessern. Diese Erwartung wird nun stark gedämpft, abzulesen an nun auch massiv einbrechenden Preisen für WTI, das im Juni geliefert wird. Der Index der Öl-und Gaswerte führt auf der Aktienseite die Verlierer unter den Branchenindizes an. Kaum besser schneidet der Index der Rohstofftitel ab, er bricht um 4,1 Prozent ein. Auch ein besserer ZEW-Konjunkturindex kann den Märkten nicht helfen. Als weitgehend wie erwartet werden die endgültigen Zahlen von SAP eingestuft. Für mehr Gesprächsstoff sorgt, dass der Softwareriese die Doppelspitze nach gut einem halben Jahr schon wieder aufgibt. SAP verlieren 2,7 Prozent. Danone hat im ersten Quartal dank Hamsterkäufen den Umsatz zwar gesteigert, wegen der unsicheren Geschäftsauswirkungen durch die Coronavirus-Pandemie die Prognose für das Gesamtjahr aber zurückgezogen. Die Aktie verbilligt sich um 2,5 Prozent. Die Entscheidung des französischen Einzelhandelskonzerns Carrefour, den Dividendenvorschlag zu halbieren, wird mit einem Kursminus von 2,1 Prozent quittiert.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:32 Mo, 17:28 % YTD EUR/USD 1,0829 -0,37% 1,0845 1,0874 -3,4% EUR/JPY 116,31 -0,60% 116,58 117,11 -4,6% EUR/CHF 1,0515 -0,01% 1,0517 1,0516 -3,1% EUR/GBP 0,8793 +0,65% 0,8735 0,8729 +3,9% USD/JPY 107,40 -0,23% 107,48 107,70 -1,3% GBP/USD 1,2316 -1,01% 1,2417 1,2457 -7,1% USD/CNH (Offshore) 7,1045 +0,17% 7,0936 7,0822 +2,0% Bitcoin BTC/USD 6.817,51 -0,52% 6.891,01 7.084,26 -5,5%
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben durch die Bank Abschläge eingefahren. Belastet wurden die Märkte von dem historischen Preisabsturz am Ölmarkt aufgrund eines massiven Überangebots. Die Börsen folgten damit den negativen Vorgaben der Wall Street. Zudem zeigten sich die Anleger zutiefst besorgt über die negativen Folgen der Corona-Pandemie für die Weltwirtschaft. In Südkorea drückten zudem Exportdaten. Für Verunsicherung sorgten auch Medienberichte, wonach die US-Regierung Informationen darüber habe, dass sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un nach einer Operation in einem kritischen Zustand befinde. Die südkoreanische Regierung hat dies allerdings nicht bestätigt. Ölwerte in der ganzen Region standen wegen des Preisabsturzes unter Abgabedruck. Oil Search und Woodside verloren in Sydney 6,0 bzw. 1,3 Prozent. Für Santos ging es um 2,9 Prozent abwärts. Die beiden Rohstoffriesen Rio Tinto und BHP gaben 2,1 bzw. 2,5 Prozent nach. BHP hatte zudem angekündigt, wegen der Pandemie seine Investitionspläne zu überprüfen. Derweil ist das Vertrauen der australischen Konsumenten in der vergangenen Woche zum dritten Mal in Folge gestiegen. In Tokio gaben Inpex 0,8 Prozent ab und in Hongkong lagen CNOOC 2,8 Prozent hinten. Unter den Einzelwerten hat sich Virgin Australia freiwillig in Insolvenzverwaltung begeben. Die Aktie wurde vom Handel ausgesetzt. In Südkorea gaben Korean Air 2,1 Prozent nach. Die Aktie wurde von Eugene Investment & Securities abgestuft. AAC Technologies lagen in Hongkong 4,0 Prozent hinten. Daiwa hatte die Aktien-Bewertung herabgesetzt.
CREDIT
Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt zwar nach oben, allerdings nicht sehr stark. Die durch den Einbruch des Ölpreises verursachte Verunsicherung an den Märkten schlägt damit bei den Credits bislang kaum durch, was auch den anhaltend hohen EZB-Käufen zu verdanken sein dürfte. Auch der Primärmarkt bleibt stabil, wie das Emissionsvolumen an Investment-Grade-Unternehmensanleihen am Vortag von 4,8 Milliarden Euro klar macht. Die Commerzbank spricht von einem "soliden Überzeichnungslevel". Keine Entspannung ist derweil bei italienischen Staatsanleihen auszumachen. Der Spread zwischen italienischen Papieren 10-jähriger Laufzeit und entsprechenden Bundesanleihen bleibt mit 242 Basispunkten hoch. Das Einlenken der spanischen Regierung in Fragen Corona-Bonds hilft nicht. Madrid hat nun die Finanzierung eines europäischen Wiederaufbauprogramms über den EU-Haushalt vorgeschlagen. Damit ist die Emission von gemeinschaftlich emittierten Schulden, auf die Rom bislang besteht, noch unwahrscheinlicher geworden.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Volvo und Daimler wollen Brennstoffzelle in Lkw serienreif machen
Volvo Group AB und Daimler Truck AG wollen die CO2-neutrale Brennstoffzelle serienreif für den Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen machen. Beide Seiten kündigten an, sie wollten dazu ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Es soll die Zellen später auch produzieren und vermarkten. Schon in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts sollen schwere Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge für den anspruchsvollen und schweren Fernverkehr in Serie gehen.
SAP senkt Cashflow-Prognose 2020 - Cloud-Auftragsbestand +25 Prozent
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 21, 2020 07:12 ET (11:12 GMT)
Der Softwarekonzern SAP hat zwei Wochen nach der Senkung der Umsatz- und Gewinnziele für 2020 auch seine Erwartung für die Cashflow-Entwicklung in diesem Jahr nach unten korrigiert. Gleichzeitig zeigt sich das Management zuversichtlich, dass im zweiten Halbjahr eine allmähliche Verbesserung der Lage eintritt.
Umweltorganisationen erhöhen wegen Datteln 4 Druck auf Fortum
Vor der Aufsichtsratsversammlung des finnischen Staatsversorgers Fortum haben Umweltorganisationen massiv Druck gemacht, das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 des Düsseldorfer Tochterunternehmens Uniper SE nicht mehr ans Netz zu nehmen.
Sartorius überprüft Dividendenvorschlag 2019 wegen Corona
Sartorius will wegen der unsicheren Auswirkungen der Corona-Pandemie den Dividendenvorschlag für 2019 überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Im ersten Quartal verdiente der Göttinger MDAX- und TecDAX-Konzern operativ und unter dem Strich unter anderem dank Skaleneffekten und guter Autragslage mehr. Sowohl Gewinn als auch Umsatz stiegen prozentual zweistellig, und die Margen verbesserten sich. Die Umsatzprognose für das laufende Jahr hob Sartorius dank der jüngsten Akquisition an.
Mensch und Maschine Software bestätigt nach 1. Quartal Jahresziele
Die Mensch und Maschine Software SE hat trotz gewisser Bremseffekte durch das Coronavirus in den ersten drei Monaten ihre Jahresprognose bestätigt. Vorstandschef Adi Drotleff rechnet für das laufende Quartal zwar mit noch deutlicheren negativen Auswirkungen, sieht nach einem starken Jahresauftakt aber gute Chancen, die "eher defensiv angesetzten Ziele" für 2020 erreichen zu können.
R. Stahl rechnet 2020 mit moderatem Umsatzrückgang
Die R. Stahl AG rechnet bislang mit lediglich moderaten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihr Geschäft. Wie der Anbieter von Produkten und Systemen für den Explosionsschutz mitteilte, erwartet er in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von höchstens 5 Prozent auf 260 bis 275 Millionen Euro. Daraus sollte ein EBITDA vor Sondereinflüssen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich resultieren.
Stemmer Imaging gibt vorsichtigen Ausblick auf 2020
Stemmer Imaging rechnet angesichts der Coronavirus-Pandemie mit negativen Effekten für Lieferkette und die wesentlichen Absatzmärkte, peilt auf operativer Basis aber noch einen Gewinn an. Das EBITDA dürfte 2020 zwischen 3,0 und 7,0 Millionen Euro liegen, teilte der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologien bei Vorlage seiner jüngsten Bilanz mit.
Telekom Austria verschiebt Hauptversammlung auf 24. September
Die Hauptversammlung der Telekom Austria kann wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus nicht wie geplant am 27. Mai stattfinden. Wie das österreichische Unternehmen mitteilte, wurde das Aktionärstreffen auf den 24. September verschoben.
Primark-Mutter AB Foods wird wegen Corona pessimistischer
Der britische Nahrungsmittel- und Einzelhandelskonzern Associated British Foods hat im ersten Geschäftshalbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen und sich wegen der Corona-Krise pessimistisch zum weiteren Jahresverlauf geäußert.
Air Liquide investiert 200 Mio Euro in Gaseanlagen in Taiwan
Air Liquide will für fast 200 Millionen Euro neue Anlagen zur Herstellung von hochreinem Wasserstoff und Sauerstoff in zwei Wissenschaftsparks im Norden und im Süden von Taiwan bauen.
Danone steigert Umsatz im 1Q - Ausblick wegen Corona zurückgezogen
Danone hat im ersten Quartal den Umsatz dank starker Nachfrage in Europa und Nordamerika gesteigert, zieht aber wegen der unsicheren Geschäftsauswirkungen durch die Coronavirus-Pandemie die Prognose für das Gesamtjahr zurück. Das zweite Quartal werde stark durch die weltweiten Lockdowns beeinträchtigt sein, teilte der französische Lebensmittelhersteller mit.
LSE steigert Umsatz und Gewinn - Refinitiv-Integration im Plan
Die London Stock Exchange (LSE) hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Integrationspläne für den Finanzdatenanbieter Refinitiv machten gute Fortschritte und soll im zweiten Halbjahr abgeschlossen sein, teilte der britische Börsenbetreiber mit.
Nexus Infrastructure greift zu drastischen Personalmaßnahmen
Der britische Infrastruktur-Dienstleister Nexus hat angesichts der Corona-Krise zu drastischen Personalmaßnahmen gegriffen. Wie die Nexus Infrastructure plc mitteilte, wurden zwischenzeitlich 87 Prozent der Belegschaft beurlaubt. Die verbliebenen Mitarbeiter hätten sich zu Gehaltseinschnitten bereit erklärt, die auch vor dem Management nicht Halt machen: Der CEO verzichtet demnach komplett auf seine Bezüge, der Finanzvorstand und Board-Mitglieder auf 50 Prozent.
Peugeot verzeichnet im 1. Quartal Umsatzrückgang um 16 Prozent
Peugeot hat im ersten Quartal wegen der Auswirkungen des Coronavirus deutlich weniger Autos verkauft und einen spürbaren Umsatzrückgang verzeichnet. Die Erlöse sanken laut Mitteilung um rund 16 Prozent auf 15,18 Milliarden Euro. Analysten hatten im Konsens einen noch etwas stärkeren Rückgang befürchtet. Die Verkäufe gaben mit 29 Prozent auf 627.024 Einheiten noch stärker nach.
Valeo will Produktion wieder anfahren - Schutzmaßnahmen für Arbeiter
Der französische Automobilzulieferer Valeo will seine wegen der Corona-Pandemie lahm gelegte Produktion schrittweise wieder hochfahren und hat sich dazu mit den Gewerkschaften auf ein Paket von Sicherheitsmaßnahmen für die Belegschaft verständigt. Wie die Valeo SA mitteilte, soll das Tragen von Atemschutzmasken verpflichtend sein. Außerdem soll bei den Mitarbeitern Fieber gemessen werden, und die Arbeitsplätze würden sowohl vor Beginn als auch nach Ende einer Schicht gereinigt.
Coca-Cola spürt Corona-Auswirkungen und hofft auf 2. Jahreshälfte
Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im ersten Quartal einen rückläufigen Umsatz und Absatz verbucht. Legten die Verkäufe in den ersten beiden Monaten noch zu, so zeigten sich ab März die Auswirkungen von Restaurantschließungen und Absagen von Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie. Seit Anfang April ist der Absatz regelrecht eingebrochen. Im ersten Quartal insgesamt übertraf Coca-Cola die Erwartungen der Analysten.
Huawei wächst deutlich langsamer
Bei Huawei Technologies hat sich das Wachstum angesichts der Coronavirus-Pandemie im ersten Quartal stark verlangsamt. Negativ wirkten sich überdies aus, dass der Telekomausrüster in den USA auf schwarzen Listen geführt wird. Der Umsatz stieg um 1,4 Prozent auf 182,2 Milliarden Yuan (23,7 Milliarden Euro). Vor einem Jahr war Huawei noch um 39 Prozent gewachsen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
April 21, 2020 07:12 ET (11:12 GMT)
Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.