Der Präsident von Simbabwe, Emmerson Mnangagwa, hat am letzten Sonntag den Shutdown zur Eindämmung des Corona-Virus um 2 Wochen verlängert.
Der Präsident sagte, dass der Shutdown verlängert würde, da die Bedingungen, die die Weltgesundheitsorganisation für eine Aufhebung der Maßnahmen gestellt hat, noch nicht erfüllt seien.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind offiziell in Simbabwe 3 Personen an dem Virus gestorben und 25 wurden positiv getestet. Gesundheitsexperten gehen aber davon aus, dass die Zahl der Infizierten sprunghaft ansteigen dürfte, wenn die Tests ausgeweitet werden.
Allerdings gilt die Verlängerung des Shutdowns nicht mehr für alle. Wie wir bereits am 15.04.2020 berichteten, stufte die Regierung der kanadischen Provinz Quebec die Minenunternehmen als "essenziell' für die Provinz ein und gestattete die Wiederaufnahme der Förderung unter verschärften Sicherheitsbedingungen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Der Präsident sagte, dass der Shutdown verlängert würde, da die Bedingungen, die die Weltgesundheitsorganisation für eine Aufhebung der Maßnahmen gestellt hat, noch nicht erfüllt seien.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind offiziell in Simbabwe 3 Personen an dem Virus gestorben und 25 wurden positiv getestet. Gesundheitsexperten gehen aber davon aus, dass die Zahl der Infizierten sprunghaft ansteigen dürfte, wenn die Tests ausgeweitet werden.
Allerdings gilt die Verlängerung des Shutdowns nicht mehr für alle. Wie wir bereits am 15.04.2020 berichteten, stufte die Regierung der kanadischen Provinz Quebec die Minenunternehmen als "essenziell' für die Provinz ein und gestattete die Wiederaufnahme der Förderung unter verschärften Sicherheitsbedingungen. Den vollständigen Artikel lesen ...