Müssen wir dieses Jahr auf den geliebten Urlaub verzichten, wird ein Bad im Meer oder See möglich sein, werden die Freibäder öffnen? Alles noch unbeantwortete Fragen, wie wir den Sommer verbringen werden. Da wird der Pool im Garten zu einem großen Luxus. Ein großes Stückchen Lebensart war der eigene Pool schon immer. Der Weg ins Nass führt über verschiedene Wege. Unsere marktEINBLICKE zum eigenen Pool im Garten.
Der ideale Standort
Als erstes muss der Standort im Garten eruiert werden. Sofern es überhaupt eine Auswahlmöglichkeit gibt, ist die Wahl der Südseite sinnvoll, da sich das Wasser hier am besten und längsten erwärmen kann. Auch sollte das Gartenstück eben sein.
Wenn dies nicht der Fall ist, muss der Garten abgegraben werden oder ein Podest zum Ausgleich der Neigung konstruiert werden, was die Sache wieder teurer macht. Der Standort unter Bäumen ist nicht zu empfehlen, da die Blätter ständig herausgefischt werden müssen. Ebenfalls störend ist es, den Pool zu weit zu den Nachbarn oder zur Straße hin zu bauen. Denn wer will schon im Bikini oder in der Badehose beobachtet werden?
Wer einen größeren Pool in seinem Garten plant, sollte sich auf jeden Fall vorher mit den rechtlichen Bestimmungen vor Ort vertraut machen und prüfen, ob für den Standort eine Baugenehmigung beantragt werden muss. Einerseits müssen die Grenzen zum Nachbargrundstück eingehalten werden und andererseits können in Gebieten von Naturschutz oder Landwirtschaft Verbote gelten. Sind die Grundvoraussetzungen geklärt und ist der Bau sogar bewilligungsfrei, so kann die eigentliche Planung beginnen.
Welcher Pool darf es sein?
Steht der Standort fest, kommt die Frage nach der Art des Schwimmbeckens. Man unterscheidet erst einmal in Aufstellpools, die nicht eingegraben werden und in die Erde eingelassene, ebenerdige Pools, bei denen (teurere) Erdarbeiten notwendig werden.
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