Während die Börsen im März weltweit auf Tauchstation gingen, schnellten die Umsätze mit strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt um mehr als die Hälfte gegenüber dem Vormonat in die Höhe. Das erreichte Ordervolumen von 8,5 Mrd. Euro entsprach einem 53,1-prozentigen Zuwachs. Um 48,5 Prozent nahm dabei die Anzahl der ausgeführten Kundenorders auf 1.223.674 zu. Dies teilte der Branchenverband DDV mit.
Mit einem Volumenanstieg um 79,9 Prozent auf knapp 6,2 Mrd. Euro dominierten laut DDV-Angaben vor allem Hebelprodukte das Handelsgeschehen. Der Anteil des Hebel-Segments an den gesamten Börsenumsätzen mit strukturierten Wertpapieren sprang daraufhin um 10,8 Prozentpunkte auf 72,8 Prozent. In der Emittentenrangliste konnte insbesondere BNP Paribas von den hohen Umsätzen profitieren. Dies bescherte der Bank sogar die Spitzenposition. Der Marktanteil legte um 2,2 Prozentpunkte auf 12,8 Prozent zu, so der DDV.
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