BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland sind bis Mittwochabend mehr als 147 400 Infektionen mit dem neuen Coronavirus registriert worden (Vortag Stand 20.30 Uhr: Mehr als 144 700 Infektionen). Mindestens 5018 mit dem Erreger Sars-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben (Vortag Stand 20.30 Uhr: 4738). Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.
Die Uhrzeit, wann ein neuer Tagesstand gemeldet wird, variiert von Bundesland zu Bundesland. Zudem melden einige der Länder ihre Zahlen jeweils nicht immer zur gleichen Uhrzeit.
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 91 500 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten aber auch hierzulande mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.
Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben den Statistiken der Bundesländer zufolge Bayern mit mehr als 39 100 nachgewiesenen Fällen und mindestens 1443 Toten, Nordrhein-Westfalen mit mehr als 30 201 Fällen und mindestens 964 Toten sowie Baden-Württemberg mit mehr als 29 300 bestätigten Fällen und mindestens 1103 Toten.
Gerechnet auf 100 000 Einwohner verzeichnet Bayern mit einem Wert von 299,7 die meisten Infektionen. Im Bundesschnitt waren es 177,3. Allerdings ist die Anzahl der erfolgten Tests pro 100 000 Einwohner in den Bundesländern unterschiedlich hoch.
Mit Datenstand 22.4. schätzt das RKI die Reproduktionszahl auf 0,9. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit Sars-CoV-2 Infizierte einen weiteren Menschen ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht./nia/DP/he
Die Uhrzeit, wann ein neuer Tagesstand gemeldet wird, variiert von Bundesland zu Bundesland. Zudem melden einige der Länder ihre Zahlen jeweils nicht immer zur gleichen Uhrzeit.
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 91 500 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten aber auch hierzulande mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.
Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben den Statistiken der Bundesländer zufolge Bayern mit mehr als 39 100 nachgewiesenen Fällen und mindestens 1443 Toten, Nordrhein-Westfalen mit mehr als 30 201 Fällen und mindestens 964 Toten sowie Baden-Württemberg mit mehr als 29 300 bestätigten Fällen und mindestens 1103 Toten.
Gerechnet auf 100 000 Einwohner verzeichnet Bayern mit einem Wert von 299,7 die meisten Infektionen. Im Bundesschnitt waren es 177,3. Allerdings ist die Anzahl der erfolgten Tests pro 100 000 Einwohner in den Bundesländern unterschiedlich hoch.
Mit Datenstand 22.4. schätzt das RKI die Reproduktionszahl auf 0,9. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit Sars-CoV-2 Infizierte einen weiteren Menschen ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht./nia/DP/he