Trotz des hohen Goldpreises herrschen weiter schwere Zeiten für Rohstoffunternehmen, denn das Finanzierungsumfeld bleibt herausfordernd. Der Goldexplorer Cartier Resources ist da eine Ausnahme, denn man kann mit vollen Kassen durch die Corona-Krise navigieren, wie der Blick in den Geschäftsbericht zeigt.
Schwieriges Umfeld für Explorationsunternehmen
Trotz des hohen Goldpreises ist das derzeitige Kapitalmarktumfeld für Explorationsunternehmen schwierig. Viele Firmen müssen alle ein bis zwei Jahre die Märkte anzapfen, um neue Bohrprogramme oder Studien zu finanzieren. Das war schon 2019 nicht immer leicht, meist konnten nur sehr große Explorer wie SilverCrest Metals oder Osisko Mining problemlos frisches Kapital auftreiben. Viele kleinere Unternehmen schauten dagegen in die Röhre und versuchen nun irgendwie mit knappen Mitteln durch diese harten Zeiten zu kommen. Manche ziehen sehr kleine Kapitalerhöhungen durch, die ein Volumen von unter 1 Mio. Dollar aufweisen. Das reicht zwar zum Überleben, damit kann man ein Goldprojekt aber nicht wirklich signifikant vorantreiben.
Neue Ressourcenschätzung in Arbeit
Allerdings gibt es auch bei den kleinen Juniors die berühmten Ausnahmen. Dazu zählt Cartier Resources, dass gerade seinen Geschäftsbericht für 2019 vorgelegt hat. Die Franko-Kanadier haben dank eines namhaften Investorenkreises ...
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