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Dow Jones News
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(1)

Appell des Gastronomen Josef Laggner an die Berliner Politik - "Wir brauchen einen Zeitplan! Wir brauchen Planungssicherheit!"

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts025/23.04.2020/14:40) - "Geben Sie der Gastronomie eine Perspektive! 
Geben Sie uns einen Zeitplan! Geben Sie uns Planungssicherheit!" Mit einem 
eindringlichen Appell wendet sich der Berliner Gastronom Josef Laggner an die 
politischen Entscheider in Berlin und im Bund - und in erster Linie an Berlins 
Regierenden Bürgermeister Michael Müller persönlich. 
 
"Ich bin sicher, im Namen der meisten Gastronomen Berlins und Deutschlands zu 
sprechen, wenn ich dazu aufrufe, der Branche einen verlässlichen Fahrplan 
aufzuzeigen. Wir müssen rechtzeitig wissen, wann wir - unter Beachtung aller 
Auflagen - wieder starten können. Mit Wareneinkauf und Personal müssen wir 
Gastronomen ausreichend vorplanen können." 
 
Auf Planungssicherheit seien aber auch die Gäste angewiesen, die Hochzeiten, 
Familienfeste oder Firmenveranstaltungen buchen möchten und langfristig wissen 
müssten, ab wann und in welchem Umfang dies möglich sein werde. "Uns erreichen 
täglich zahlreiche Anfragen", so Laggner. 
 
Laggner schlägt die stufenweise Wiederaufnahme des Terrassengeschäfts vor - 
zumindest für jene Gastronomen, die dies selbst wünschten: "Spätestens Anfang 
Mai sollte das Terrassengeschäft von 12 bis 18 Uhr erlaubt werden. Zwei Wochen 
später sollten Terrassen von 12 bis 22 Uhr geöffnet sein dürfen. Dann sollte 
auch der Innenverkauf ermöglicht werden." 
 
Der gebürtige Österreicher ist Inhaber des Gastro-Unternehmens Josef 
Laggner mit insgesamt 20 größeren Lokalen, unter anderem "Lutter & Wegner", 
"Augustiner", "Fischerhütte" und einigen kleineren Einheiten, die meisten davon 
in Berlin, mit insgesamt rund 650 Mitarbeitern aus fast 100 Nationen. 
 
"Ich wende ich mich - stellvertretend für viele andere Kollegen - in dieser 
schweren Coronazeit an Sie als den wichtigsten politischen Entscheider Berlins", 
schrieb Laggner in einem Brief an den SPD-Politiker. "Sehr geehrter Herr Müller: 
Geben Sie uns einen Fahrplan! Benennen Sie Stufen! Gewähren Sie uns einen 
funktionierenden Vorlauf!" 
 
Laggner betont, wie wichtig auch auf Seite der Betroffenen das Zusammenspiel von 
Gastronomie, Hotellerie und Bars sei. Er fordert die Kollegen zum 
Schulterschluss auf. "Ich unterstütze die Aussagen des Branchenverbandes DEHOGA, 
der die fehlenden Perspektiven kritisiert, und ergänze, dass es nicht nur auf 
finanzielle Hilfen oder eine Senkung der Mehrwertsteuer ankommt, sondern in 
erster Linie auf einen Zeitplan, auf den sich die Gastronomen einstellen 
können." 
 
(Ende) 
 
Aussender: Berliner Korrespondentenbüro 
Ansprechpartner: Heiko Schulze 
Tel.: +49 30 7262 62700 
E-Mail: heiko.schulze.bpk@gmail.com 
Website: www.laggner-gruppe.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200423025 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

April 23, 2020 08:40 ET (12:40 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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