BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder haben am Donnerstag erneut gemeinsame Beratungen in der Corona-Krise aufgenommen. Bei ihren Gipfelgesprächen per Videoschalte sind Hilfen für die Wirtschaft in Europa ein zentrales Thema. Europäische Unternehmen verlieren infolge der Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie derzeit viel Geld.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte vor dem EU-Gipfel auch Hilfe für besonders hart getroffene EU-Länder zu. "Europa ist nicht Europa, wenn es nicht füreinander einsteht in Zeiten unverschuldeter Not", sagte die Kanzlerin im Bundestag. Bei ihrer Videokonferenz Ende März hatten sich die Beratungen der Gipfelteilnehmer wegen großer Meinungsverschiedenheiten bis in die Nacht hingezogen./ff/DP/jha
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte vor dem EU-Gipfel auch Hilfe für besonders hart getroffene EU-Länder zu. "Europa ist nicht Europa, wenn es nicht füreinander einsteht in Zeiten unverschuldeter Not", sagte die Kanzlerin im Bundestag. Bei ihrer Videokonferenz Ende März hatten sich die Beratungen der Gipfelteilnehmer wegen großer Meinungsverschiedenheiten bis in die Nacht hingezogen./ff/DP/jha
© 2020 dpa-AFX