NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Während sich die kürzer laufenden Bonds kaum vom Fleck bewegten, legten die länger laufenden zu. Letztere wurden Marktbeobachtern zufolge einerseits von Spekulationen gestützt, dass das Mittel Remdesivir des US-Biotechunternehmens Gilead Sciences zur möglichen Behandlung von Covid-19-Patienten in einem ersten Versuch gefloppt sei. Andererseits habe Auftrieb gegeben, dass die japanische Notenbank auf ihrem nächsten Treffen über unbegrenzte Anleihe-Käufe diskutieren wolle, hieß es.
Zweijährige Anleihen verharrten bei 100 9/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,219 Prozent. Fünfjährige Anleihen zeigten sich mit 100 20/32 Punkten unverändert und rentierten mit 0,367 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Staatsanleihen legten um 5/32 Punkte auf 108 16/32 Punkte zu und rentierten mit 0,603 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von 30 Jahren stiegen um 25/32 Punkte auf 120 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,185 Prozent./ck/he
Zweijährige Anleihen verharrten bei 100 9/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,219 Prozent. Fünfjährige Anleihen zeigten sich mit 100 20/32 Punkten unverändert und rentierten mit 0,367 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Staatsanleihen legten um 5/32 Punkte auf 108 16/32 Punkte zu und rentierten mit 0,603 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von 30 Jahren stiegen um 25/32 Punkte auf 120 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,185 Prozent./ck/he