Eines der zuletzt beliebtesten Spekulationsobjekte und für die Industrie unerlässliches Metall Palladium wurde in den vergangenen Wochen ordentlich durchgeschüttelt, dabei reichte die Spanne von 1.490 bis an 2.880 US-Dollar. Nach dem ersten heftigen Einbruch auf die untere Ebene gelang es kurzzeitig in den Bereich von 2.450 US-Dollar zuzulegen, anschließend stellte sich aber wieder eine Verkaufswelle zurück auf das 38,2 % Fibonacci-Retracement um 1.859 US-Dollar sowie den 200-Tage-Durchschnitt ein. Um diesen schwankt das Metall jetzt herum und weist seit den Rekordhochs aus Ende Februar einen intakten Abwärtstrend auf. Unter technischen Gesichtspunkten wurde mit den letzten Abschlägen eine dreiwellige Konsolidierung abgeschlossen, so dass sich die Erholung seit Mitte März schon bald auf ein frisches Niveau aufwärts bewegen könnte. Zwar bleiben derartige Ansätze aufgrund der Unvorhersehbarkeit noch hoch riskant, aus technischer Sicht wären jedoch frische Monatshochs durchaus ...
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