Der Trend geht immer mehr zum Home-Gym. Dies reicht vom Training ganz ohne Geräte, nur mit Muskelkraft, über zweckentfremdete Geräte wie Stühle, Tische, Flaschen und Treppen bis zu komplett ausgestatteten Fitnessräumen mit Rudergerät, Hantelbank, Crosstrainer und Laufband. Wer nicht so viel Platz hat, kann auf kleine Sportgeräte zurückgreifen. Hier eignen sich schon Hanteln, eine Klimmzugstange, ein Gymnastikball oder ein Balance-Halbball für ein ausgewogenes Training.
In YouTube und anderen Kanälen werden derzeit viele Tipps zu Sport in den eigenen vier Wänden gezeigt, die den Gang ins Fitnessstudio ersetzen können. Damit das Training im Home-Gym Spaß macht, haben wir einige marktEINBLICKE-Basic-Tipps für etwa mehr Lebensart beim Training.
Basics
Wenn das Wohnzimmer zum Home-Gym wird, sollte zuerst der Fußboden geschützt werden. Dazu empfiehlt sich die Anschaffung einer Trainingsmatte, damit nicht die ganzen Schweißtropfen auf dem Boden landen. Außerdem muss der Boden bei einigen Übungen etwas weicher sein. Die Matte sollte groß genug sein, je nach Körpergröße, und rutschfest. Sportarten wie Yoga und Pilates erfordern immer eine Matte - hier gibt es auch viele schöne Modelle in allen Farben und Mustern.
Warm-up
Aufwärmen vor dem Sport ist wichtig. Ein einfaches Mittel dazu ist Seilspringen. Mit dem Springseil, cooler bezeichnet als Fitness-Rope, gelingt ein optimales Warm up. Durch das Springen wird das Herz-Kreislauf-System trainiert - ein perfektes Ausdauertraining. Wer Wert auf digitalisiertes Training legt, kann sich das Sport Rope LED von Tangram Factory zulegen. Erhältlich ist es über Apple. Es verfügt über 23 LEDs, die mit magnetischen Sensoren verbunden sind. Darüber können Fitnessdaten angezeigt werden. Das Smart Rope kann mit einem Apple Produkt verbunden werden und erfasst neben vielen praktischen Features die Anzahl der Sprünge, den Kalorienverbrauch und die Trainingszeiten. Das Design-Springseil gibt es in den Größen S, M, L oder XL.
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