BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für ein gemeinsames Vorgehen in Europa ausgesprochen, um Störungen insbesondere in europäischen Lieferketten zu minimieren. Dies teilte Regierungssprecher Steffen Seibert nach einer Videokonferenz Merkels und mehrerer Bundesminister mit Spitzenverbänden der Wirtschaft und Gewerkschaften über die Lage in der Corona-Krise mit.
Im Fokus standen demnach Herausforderungen von besonders betroffenen Branchen wie etwa dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe aber auch von Teilen der Industrie. Merkel habe am Freitag auf die umfangreichen Rettungspakete verwiesen, die die Bundesregierung zur Unterstützung der Wirtschaft und zum Erhalt von Arbeitsplätzen auf den Weg gebracht habe. Ein weiteres Thema seien "geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen" gewesen, die helfen könnten, das Wiederanlaufen der Wirtschaft in Deutschland und Europa zu unterstützen./hoe/DP/jha
Im Fokus standen demnach Herausforderungen von besonders betroffenen Branchen wie etwa dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe aber auch von Teilen der Industrie. Merkel habe am Freitag auf die umfangreichen Rettungspakete verwiesen, die die Bundesregierung zur Unterstützung der Wirtschaft und zum Erhalt von Arbeitsplätzen auf den Weg gebracht habe. Ein weiteres Thema seien "geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen" gewesen, die helfen könnten, das Wiederanlaufen der Wirtschaft in Deutschland und Europa zu unterstützen./hoe/DP/jha
© 2020 dpa-AFX