BERLIN (dpa-AFX) - Die Jugendverbände von Union, SPD, FDP und den Grünen fordern in der Corona-Krise mehr Bafög für Studierende in finanzieller Not. Wer zum Beispiel seinen Nebenjob verloren habe, solle "für die Dauer der Krise auf Antrag unbürokratisch einen erhöhten Bafög-Satz erhalten", heißt es in einem gemeinsamen Brief an Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), der den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt.
Karliczeks Vorschlag eines zinslosen Darlehens könne "nur ein erster Schritt sein", heißt es demnach weiter. Die Vorsitzenden von Junger Union, den Jusos, den Jungen Liberalen und der Grünen Jugend fordern außerdem, Auszubildende und dual Studierende zu beachten./haw/DP/jha
Karliczeks Vorschlag eines zinslosen Darlehens könne "nur ein erster Schritt sein", heißt es demnach weiter. Die Vorsitzenden von Junger Union, den Jusos, den Jungen Liberalen und der Grünen Jugend fordern außerdem, Auszubildende und dual Studierende zu beachten./haw/DP/jha
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