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Dow Jones News
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(32)

Tag der Erneuerbaren Energien: Zeit zum Umdenken - Neutrino Energy Group schließt Vertrag mit Partner aus der Russischen Föderation

Finanznachrichten News

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts001/26.04.2020/08:30) - Die Entwicklung der Neutrinotechnologie 
schreitet voran: Rechtzeitig zum Tag der Erneuerbaren Energien beginnt eine 
langfristige Zusammenarbeit zwischen der Neutrino Energy Group und einem 
russischen Partner, mit dessen Hilfe insbesondere junge Leute beim Umbau der 
Klimapolitik einbezogen und beteiligt werden können. So werden sich Teile der 
Fridays-for-Future-Bewegung sicher noch mehr für die Neutrinovoltaic 
interessieren. 
 
Karelina Nina Davydovna ist nicht nur die Generaldirektorin des Zentrums IRMA, 
sondern auch Vorsitzende des Internationalen Konsortiums von 
Frauenorganisationen zur Unterstützung von Öko-Technologien und des 
Weltfriedens. Ab sofort ist sie nunmehr auch Leiterin einer Repräsentanz der 
Neutrino-Gruppe in der Russischen Föderation mit Sitz in Moskau, ausgestattet 
mit einem exklusiven Mandat zur Vertretung der Neutrino-Interessen. 
 
Ferner wurde vereinbart, dass Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause, früherer 
CDU-Bundesverkehrsminister Deutschlands, an der Hochschule (Ökologische 
Universität) Neutrinovoltaic als Lehrfach etabliert und Lehrveranstaltungen 
entwickeln wird. Der Vertrag sieht zudem den Kauf von privatplatzierten Aktien 
vor dem offiziellen Listing der Aktien der US Amerikanischen Neutrino Inc. an 
der New Yorker Börse vor. Der Wert beträgt mehrere Millionen US-Dollar. 
 
Dass infolge der Corona-Krise künftig mit einem veränderten Mobilitätsverhalten 
der Bevölkerung zu rechnen sei, ist Prof. Krause überzeugt. "Der 
Individualverkehr wird wieder erheblich zunehmen." 
 
Prof. Günther Krause weist darauf hin, dass demnächst das erste Kleinstkraftwerk 
für die Verwendung in der Elektromobilität fertiggestellt sein werde. Unter 
seiner Leitung sei mit dem Bau eines Automaten zur Beschichtung von metallischen 
Trägern begonnen worden, "sodass in relativ kurzer Zeit davon ausgegangen werden 
kann, dass erste Kleinstkraftwerke bis zirka fünf Kilowattstunden als 
Wechselstromanlagen beziehungsweise als 24/48-Volt-Gleichstromanlagen zur 
Verfügung stehen. Damit gelingt uns das elektrische Fahren ohne Abhängigkeit von 
Ladestrom aus der Verstromung fossiler Brennstoffe und ohne Abhängigkeit von 
Ladestationen generell. Ein technologischer Quantensprung hin zu einer ehrlichen 
Elektromobilität!" 
 
Krause verweist zudem "auf die Anerkennung etwa der Akademie der Wissenschaften 
Russlands für die von uns im Labor abgeschlossenen Entwicklungen und 
angemeldeten Patente oder auch auf die Anerkennung der Volksrepublik China". 
Verschiedene Wissenschaftler, zum Beispiel im US-amerikanischen Massachusetts 
Institute of Technology (MIT), haben demnach das Patent inzwischen nachgebaut 
und bestätigen die Energieproduktion als "Umwandlung gemäß 
Energieerhaltungssatz", so Physik-Prof. Dr. R. Strauss. 
 
Nichtsichtbare Strahlenspektren wie etwa Neutrinos, deren Masse-Eigenschaft 2015 
durch die Physiknobelpreisträger bewiesen wurde, können mittlerweile technisch 
in Energie gewandelt werden - analog einer Solarzelle, die aber kein Licht mehr 
benötigt, also auch bei völliger Dunkelheit Energie liefert. Ein Teil der 
kinetischen Energie der sogenannten "Geisterteilchen", die aus dem All 
unaufhörlich auf die Erde strömen, hinterlassen in Metamaterialen atomare 
Vibrationen, wie jüngst auch von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) 
 in Zürich in Aufsehen erregenden Arbeiten veröffentlicht wurde (Atomic 
Vibrations at Nano Materials). 
 
Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Gruppe, ergänzt: "Der Tag der 
Erneuerbaren Energien sollte auch Denkanstoß in der derzeitigen 
Corona-Krise sein." Seiner Ansicht nach ist die akute Pandemie nur das sichtbare 
Zeichen, wie schlecht es derzeit um unsere Umwelt bestellt sei und dass die 
wahre Krise längst vorher begonnen habe. 
 
Schubart weiter: "Wir haben unseren Planeten über Jahrzehnte mit Millionen 
Tonnen Schadstoffen aus der Verbrennung von Kohlenstoffen und mit Millionen 
Tonnen Pestiziden vergiftet. Kombiniert mit Essgewohnheiten aus zu viel zucker-, 
fett- und salzhaltiger Ernährung ist der moderne Mensch mittlerweile so sehr 
denaturiert, dass sein Immunsystem kaum noch in der Lage ist, auf den Angriff 
von Krankheitserregern adäquat zu reagieren." 
 
Nach Covid 19 komme vielleicht Covid 22 oder 25, vermutlich dann noch mutiert. 
"Und dann? Wollen wir jedes Mal die Welt anhalten? Wir brauchen für die Zukunft 
der Menschheit eine ganzheitliche Lösung. Eine Lösung im Einklang mit der Natur, 
mit einer gesunden Umwelt. Wir müssen uns endlich besinnen, in ganz vielen 
Bereichen hinterfragen und neu erfinden, nur so können wir gestärkt aus der 
Situation hervorgehen und in Zukunft bestehen. Der Tag der Erneuerbaren Energien 
ist Zeit zum Umdenken", führt Schubart aus. 
 
(Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise) 
 
(Ende) 
 
Aussender: Neutrino Energy Group 
Ansprechpartner: Heiko Schulze 
Tel.: +49 30 20924013 
E-Mail: press@neutrino-energy.com 
Website: www.neutrino-energy.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200426001 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

April 26, 2020 02:30 ET (06:30 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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