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"Nach uns die Sintflut!"
Liebe Leser,
die Staatsverschuldung schießt weltweit nach oben, und die Zentralbanken drucken in gigantischem Ausmaß Geld, mit dem sie die Anleihenmärkte leerkaufen, die Verteilung von Helikopter-Geld finanzieren und zusätzliche Kreditvergabe ermöglichen - als wäre die Überschuldung nicht schon groß genug.
Jetzt geht alles, und die Fed kauft sogar schon Junk Bonds, obwohl ihr das nach geltendem US-Recht ausdrücklich verboten ist. Aber dass Zentralbanken über dem Gesetz stehen, ist ja nichts Neues, das kennen wir in Europa längst von der EZB.
Walter Bagehots Regeln (siehe aktuelle Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe "Krisenpolitik von Staat und Notenbanken") einer vernünftigen Rettungspolitik werden in den Wind geschlagen. Es gibt keine Grenzen mehr, weder für die Geldpolitik, noch für die Staatsverschuldung. "Nach uns die Sintflut!", lautet der stumme Schlachtruf unserer (Geld)-Politiker.