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Abwarten im DAX vor den Notenbank-Sitzungen

Die DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) Woche endete im Minus trotz drei Gewinntagen, die wir hier sehen durften. Damit ist die Range der Vorwoche weiterhin intakt und eine klare Richtung nicht gefunden.

Die skizzierte Range aus der Vorwochenanalyse muss fortgeschrieben werden. Auf Basis der XETRA-Kurse verloren wir rund 300 Punkte im Wochenverlauf und bewegten uns damit innerhalb der Begrenzungen der Vorwoche.

Das Wochenhoch wurde direkt am Montag zur Eröffnung gebildet. Über 10.700 Punkte kam der Index jedoch nicht hinaus und orientierte sich daher im weiteren Verlauf erst einmal wieder an der Unterseite. Hier war eine breite Unterstützung ausgebildet worden, welche erneut Halt bot (Rückblick zum Mittwoch):

Beispiel: DAX-Unterstützung am Mittwoch bereits

Beispiel: DAX-Unterstützung am Mittwoch bereits

An diese Schwelle sollten wir noch einmal Aufschlagen - geschehen direkt in der Vorbörse am Freitag.

Zwischenzeitliche Erholungen waren zwar vorhanden und teilweise auch sehr impulsiv (wie hier am Donnerstag zu sehen):

Trading an Chartmarken: Donnerstag

Trading an Chartmarken: Donnerstag

Nachhaltig waren diese Bewegungen jedoch nicht im Sinne eines neuen Aufwärtstrends. Dieser ist im Stundenchart bereits zur Wochenmitte gebrochen worden und hat damit einen ersten Unsicherheitsfaktor im Chartbild ausgebildet:

Trendlinie im DAX gebremst / gebrochen

Trendlinie im DAX gebremst / gebrochen

Dabei lief sich der DAX sichtbar fest in einem Bereich, den wir in der täglichen Analyse mehrfach vorstellten und der knapp darüber auch ein weiteren GAP bereithält. Hier muss der Index erst einmal einen Durchbruch schaffen:

Argumente gegen DAX-Anstieg

Argumente gegen DAX-Anstieg

Die Volatilität blieb trotz einiger GAPs in dieser Woche bei jeweils unter 300 Punkten pro Handelstag. Damit sind die "wilden Tage" in Bezug auf starke Schwankungen erst einmal wieder vorbei. So stellten sich die Handelstage der Woche im Detail dar:

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