Hannover (www.anleihencheck.de) - Ende April steht bereits die Schnellschätzung zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in der Eurozone für das erste Quartal auf der Agenda, so Christian Lips, Chefvolkswirt bei NORD/LB.Die Prognostizierbarkeit sei derzeit aus zwei Gründen stark eingeschränkt: Zum einen würden historische Vergleichsmaßstäbe für den durch die Pandemie ausgelösten simultanen Angebots- und Nachfrageschock fehlen. Zum anderen lägen bislang kaum aussagekräftige Konjunkturindikatoren für den letzten Monat im Quartal vor. Dies sei zwar üblich zum Zeitpunkt der ersten Schnellschätzung, dieses Mal komme der Entwicklung im März wegen des Shutdowns in weiten Teilen der Eurozone aber überragende Bedeutung zu. ...Den vollständigen Artikel lesen ...