Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass weltweit Großveranstaltungen abgesagt wurden. Neben dem Oktoberfest traf es auch Olympia und die Fußball-EM. In Zeiten der Corona-Krise gibt es ohnehin wichtigeres als den Sport. Für Bundesliga-Vereine wie Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) ist die derzeitige Situation gleich aus mehreren Gründen eine große Herausforderung.
Letzter Ausweg Geisterspiele
Auf Ligaseite ist man bei entsprechenden Genehmigungen von den Behörden bereit, den Spielbetrieb fortzusetzen. Als frühester Termin gilt der 9. Mai 2020, allerdings auch nur ohne Zuschauer. Sogenannte "Geisterspiele" schaden vor allem Vereinen aus unteren Ligen, die auf die Zuschauereinnahmen in besonderer Weise angewiesen sind.
Doch auch bei Vereinen wie dem BVB, der immerhin die meisten Zuschauer pro Spiel in der Fußball-Bundesliga verbuchen kann, dürfte man über die Lage nicht froh sein. Zumal es alles andere als sicher ist, dass die unterbrochene Saison 2019/20 überhaupt zu Ende gesielt werden kann.
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