Die Ölpreise an den internationalen Börsen in New York und London geraten zum Wochenauftakt erneut massiv unter Druck. Besonders US-Rohl (WTI) kommt mit einem Tagesminus von über 15 Prozent und einem aktuellen Barrelpreis von 14 Dollar neuerlich unter die Räder. Hintergrund ist die anhaltend massive Überversorgung des nordamerikanischen Marktsegments. Brent (Nordseeöl) und Gasöl (Heizöl/Diesel) halten ...Den vollständigen Artikel lesen ...