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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:25 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.861,75      +0,86%  -11,50% 
Euro-Stoxx-50    2.867,88      +2,09%  -23,42% 
Stoxx-50         2.841,89      +1,45%  -16,49% 
DAX             10.585,85      +2,42%  -20,10% 
FTSE             5.836,72      +1,47%  -23,74% 
CAC              4.473,32      +1,82%  -25,17% 
Nikkei-225      19.783,22      +2,71%  -16,37% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        172,72       -0,04 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         14,04      16,94  -17,1%    -2,90  -76,4% 
Brent/ICE         20,62      21,44   -3,8%    -0,82  -67,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag   +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.716,79   1.728,64   -0,7%   -11,85  +13,1% 
Silber (Spot)     15,20      15,24   -0,2%    -0,04  -14,8% 
Platin (Spot)    763,55     766,50   -0,4%    -2,95  -20,9% 
Kupfer-Future      2,35       2,34   +0,7%    +0,02  -16,2% 
 

Am Ölmarkt geht es mit den Preisen erneut kräftig nach unten. Der Preis für die US-Sorte WTI im marktführenden Juni-Kontrakt verliert 17,1 Prozent auf 14,04 Dollar. Anleger schichten wohl in weniger volatile Kontrakte mit späteren Fälligkeiten um, heißt es aus dem Markt. Der Goldpreis ist mit der gestiegenen Zuversicht der Anleger gesunken. Der Preis für Feinunze gibt 0,7 Prozent nach auf 1.717 Dollar.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Aufschlägen dürfte die Wall Street in die neue Handelswoche starten. Der Future auf den S&P-500 legt vorbörslich 1,0 Prozent zu. Gestützt wird die Stimmung von Hoffnungen auf eine Entspannung in der Corona-Krise. In Europa geht die Zahl der Neuansteckungen zurück und in vielen Ländern werden die strengen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie schrittweise gelockert. Auch einige US-Bundesstaaten haben es über das Wochenende Einzelhändlern, Salons und anderen Geschäften erlaubt, wieder ihre Türen für die Kundschaft zu öffnen. Selbst im hart getroffenen Bundesstaat New York wird über Lockerungsmaßnahmen gesprochen. Positive Meldungen an der Stimuli-Front kamen derweil aus Asien. Die Notenbank folgt damit der Fed und der EZB, die ebenfalls den Kauf von Anleihen im großen Stil angekündigt hatten. Boeing legen vorbörslich um 1,9 Prozent zu. Der US-Flugzeugbauer hat am Wochenende einen Kaufvertrag über 4,2 Milliarden Dollar mit seinem brasilianischen Konkurrenten Embraer platzen lassen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-EU 
    15:45 EZB, Wöchentliche Veränderung der Bestände der 
          Eurosystem-Zentralbanken an Staatsanleihen, Covered Bonds, 
          Unternehmensanleihen und ABS 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen notieren auch am Montagmittag mit deutlichen Aufschlägen. Vor allem das schrittweise Hochfahren der Volkswirtschaften und der Start der Produktion von Großunternehmen wird als weiterer Schritt der Entspannung in der Coronavirus-Krise gewertet. Für den Autosektor geht es um 3,3 Prozent nach oben. Nicht die Wiederaufnahme der Produktion stützt, sondern auch die Diskussion um neue Kaufanreize wie Abwrack-Prämien. Daimler gewinnen 4 Prozent, für VW geht es um 3 Prozent nach oben. BMW gewinnen 2,4 Prozent. Die staatlichen Hilfen für Air France-KLM kommen an der Börse gut an, für die Aktien geht es um 3,3 Prozent nach oben. Dabei geht es bei den aktuellen Hilfen um direkte Darlehen und Kreditgarantien in Milliardenhöhe. Diese könnte nach Einschätzung aus dem Handel auch als Blaupause für die Staatshilfe für die Lufthansa (plus 9,1 Prozent) gesehen werden. Händler stufen die Zahlen der Deutschen Bank als echte Überraschung ein. Deutsche Bank gewinnen 10,4 Prozent, für Commerzbank geht es um 6,4 Prozent nach oben. Die Zahlen von Bayer werden auch gut aufgenommen und treiben die Aktien 3,9 Prozent in die Höhe. Bayer sei eines der wenigen Unternehmen, die im ersten Quartal sowohl den Gewinn als auch den Umsatz steigern konnten, und das auch noch stärker als erwartet, heißt es. Nach schwächeren Zahlen bleiben Adidas mit Aufschlägen von 1,3 Prozent hinter dem Gesamtmarkt zurück. Wie Warburg anmerkt, ist der Gewinneinbruch deutlich stärker als erwartet ausgefallen. Der Umsatz bewege sich dagegen etwas über der Schätzung.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Mo, 9:56  Fr, 18:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD               1,0845  +0,21%    1,0839         1,0800  -3,3% 
EUR/JPY               116,19  -0,18%    116,26         116,04  -4,7% 
EUR/CHF               1,0563  +0,31%    1,0549         1,0530  -2,7% 
EUR/GBP               0,8722  -0,33%    0,8724         0,8756  +3,1% 
USD/JPY               107,14  -0,38%    107,24         107,46  -1,5% 
GBP/USD               1,2434  +0,54%    1,2424         1,2332  -6,2% 
USD/CNH (Offshore)    7,0880  -0,05%    7,0858         7,0962  +1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.697,51  +0,85%  7.703,51       7.508,76  +6,8% 
 

Der Dollar ist als vermeintlich sicherer Währungshafen weniger gefragt, nachdem die Anzeichen auf Fortschritte bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie wieder gestiegen sind. Der Euro legt gegenüber dem Greenback um 0,2 Prozent zu auf 1,0845 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit Aufschlägen sind die Börsen in die neue Woche gestartet. In China hat sich der Rückgang der Industriegewinne im März verlangsamt, und in Japan greift die Notenbank der heimischen Wirtschaft mit weiteren Lockerungsmaßnahmen unter die Arme. Daneben stützte die Hoffnung auf eine baldige Lockerung der wegen der Coronavirus-Pandemie verhängten Einschränkungen die Kurse. In Schanghai gab der Composite-Index anfangs deutlichere Gewinne ab, nachdem die Gewinne der chinesischen Industrie im März nicht mehr ganz so drastisch geschrumpft sind wie in den beiden Monaten davor. In Sydney standen Bankenwerte gegen die positive Tendenz unter Druck, nachdem die National Australia Bank (NAB) die Zwischendividende gesenkt und eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte. NAB waren vom Handel ausgesetzt. Befürchtungen ähnlicher Maßnahmen drückten die Kurse der Wettbewerber ANZ und Westpac um 2,3 und 4,4 Prozent. In Seoul gewannen Korean Air Lines 0,5 Prozent. Staatliche Banken hatten der Fluggesellschaft am Wochenende Finanzhilfe zugesagt. Die Aussicht auf baldige Lockerungen der Kontaktverbote verhalf den Aktien südkoreanischer Einzelhandelsunternehmen zu Kurssprüngen. GS Retail und Lotte Shopping verteuerten sich um 17 und 14 Prozent. In Tokio sprangen Fanuc um rund 12 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen für sein viertes Geschäftsquartal einen Anstieg des Auftragseingangs gemeldet hatte. Advantest hatte im vierten Geschäftsquartal ebenfalls deutlich höhere Ordereingänge verzeichnet und überdies mehr verdient, als Analysten erwartet hatten. Die Aktie rückte 8,4 Prozent vor. Eine Gewinnwarnung drückte den Kurs des Autozulieferers Denso um 2,3 Prozent. In Schanghai fiel die Aktie des Bergbaukonzerns Zijin Mining um 9,2 Prozent. Das Unternehmen hat die Prognose für die diesjährige Goldförderung gesenkt, nachdem die Regierung von Papua Neuguinea den Pachtvertrag für eine Goldmine nicht verlängert hatte.

CREDIT

Weiter abwärts geht es mit den Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Mit der Abschwächung bei Neuinfektionen und der langsamen Wiedereröffnung einiger Volkswirtschaften scheint ein ökonomischer Boden gefunden worden zu sein. Die Befürchtungen um noch längere Einnahmeausfälle der am Kreditmarkt aktiven Unternehmen dürften sich damit nicht bewahrheiten. Kredit-Stratege Suki Mann von Mann Phillips meint, die Märkte gierten regelrecht nach einer Rally. Und die Analysten der ING stellen dazu fest, dass auch die Zuflüsse in Fonds wieder zunehmen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Adidas mit drastischem Gewinneinbruch im ersten Quartal

Adidas hat im ersten Quartal die Auswirkungen der sich weltweit ausbreitenden Corona-Epidemie drastisch gespürt. Der operative Gewinn ging um 93 Prozent zurück, die Hauptzielgröße Nachsteuergewinn aus fortgeführten Geschäften um satte 97 Prozent. Der Umsatz gab beim Herzogenauracher Sportartikelhersteller um 19 Prozent nach.

Bayer: Zahl der Glyphosat-Klagen steigt auf 52.500

Die Zahl der Schadensersatzklagen in den USA wegen angeblich krebserregender Wirkungen des Unkrautvernichters Roundup von Monsanto ist im zurückliegenden Quartal weiter gestiegen. Etwa 52.500 Fälle wurden bis zum 14. April zugestellt, teilte der Pharma- und Agrarkonzern Bayer bei Vorlage der Erstquartalszahlen mit. Bislang verlangten 48.600 Kläger eine Entschädigung für ihre Krebserkrankung.

Altmaier verteidigt Staatshilfen für Lufthansa

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die geplanten Milliardenhilfen für Lufthansa verteidigt. "Ich bin dafür, dass Unternehmen wie die Lufthansa eine Chance haben, wieder auf die Beine zu gehen und wieder Gewinne zu machen", sagte Altmaier im Deutschlandfunk. Über konkrete Summen werde die Bundesregierung gemeinsam entscheiden, "sobald die Voraussetzungen gegeben sind, und sobald natürlich die Lufthansa diese Hilfe beantragt".

Amadeus Fire erwartet sehr schwaches zweites Quartal

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 27, 2020 07:26 ET (11:26 GMT)

Der Personaldienstleister Amadeus Fire erwartet nach einem Gewinnrückgang im ersten Quartal ein sehr schwaches zweites Quartal. Der Vorstand gehe aktuell nicht davon aus, im Verlauf des zweiten Halbjahres wieder an das Niveau des Vorjahres anschließen zu können. Nach einem guten Start in das neue Jahr habe die Corona-Krise im März deutliche Auswirkungen auf das operative Geschäft gezeigt. Seither sei die Nachfrage der Kundenunternehmen nach allen Dienstleistungen des Segments Personaldienstleistungen deutlich gesunken.

Delticom sagt Hauptversammlung ab - Umsatz im 1. Quartal gesunken

Der Online-Reifenhändler Delticom hat die für den 5. Mai geplante Hauptversammlung abgesagt. Bisher steht kein neuer Termin fest. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass der Umsatz im ersten Quartal erwartungsgemäß unter dem des Vorjahres lag. Neben anhaltend kalten Temperaturen wirkten sich im ersten Quartal auch die Shutdown-Entscheidungen verschiedener europäischer Länder zur Eindämmung der Corona-Pandemie aus, wie Delticom schreibt.

Dr. Hönle zieht Prognose für 2020 zurück

Die Dr. Hönle AG verzichtet ab sofort auf ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2019/20. Die Auswirkungen der Pandemie auf die Geschäftsentwicklung seien derzeit nicht abzuschätzen, teilte das Unternehmen mit. Die Verschlechterung des gesamtwirtschaftlichen Ausblicks werde aber die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Gruppe beeinflussen.

Kuka rutscht wegen Pandemie in Verlustzone

Der Roboterbauer Kuka hat im ersten Quartal stark unter einer Nachfrageflaute angesichts der Pandemie gelitten. Der Auftragseingang fiel um 23 Prozent auf 689 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Sowohl Bestellungen aus der Automobil- als auch der übrigen Industrie waren rückläufig. Der Umsatz fiel entsprechend um 15,3 Prozent auf 624,6 Millionen Euro.

Nordex verlängert Garantiekreditlinie um drei Jahre

Die Nordex SE hat eine bestehende Garantiekreditlinie im Volumen von 1,21 Milliarden Euro um drei Jahre bis April 2023 verlängert. Somit könne das Unternehmen das Projektgeschäft mit seinen Kunden mit den üblichen Bankgarantien in den jeweiligen Hauptwährungen absichern, schreibt der Windanlagenbauer.

Kartellamt gibt Verkauf von Vossloh-Tochter nach China frei

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat für den Verkauf seiner Tochter Vossloh Locomotives GmbH nach China grünes Licht der deutschen Wettbewerbshüter erhalten. Das Bundeskartellamt hat den Deal mit CRRC über das Geschäft mit Rangierlokomotiven nach eigenen Angaben freigegeben.

Airbus warnt vor weiteren Maßnahmen

Beschäftigte von Airbus müssen sich auf weitere Einschnitte einstellen. CEO Guillaume Faury warnte die Belegschaft, dass das Überleben des Unternehmens auf dem Spiel stehe. Die Fluglinie kämpft angesichts der Corona-Pandemie mit einem Einbruch der Nachfrage.

Air France erhält keinen Blankocheck - Umweltmaßnahmen gefordert

Der französische Staat wird Air France keinen "Blankoscheck" ausstellen. Dies sagte Umweltministerin Elisabeth Borne im französischen Radio Europe 1, nachdem sich die Fluggesellschaft 7 Milliarden Euro an staatlichen Beihilfen gesichert hat, um besser mit der Coronavirus-Pandemie fertig zu werden.

BP bestätigt Verkauf des Alaska-Geschäfts für 5,6 Milliarden USD

Der Ölkonzern BP sieht den Milliardendeal zum Verkauf seines Alaska-Geschäfts nicht gefährdet. Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben weiterhin davon aus, den Verkauf für 5,6 Milliarden US-Dollar an Hilcorp Energy im Juni abzuschließen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktbedingungen seien aber einige Konditionen angepasst worden.

EU genehmigt Staatshilfe für Condor

Deutschland darf der Fluglinie Condor mit einem Staatskredit über 550 Millionen Euro unter die Arme greifen. Wie die EU-Kommission mitteilte, erfüllt der Kredit die Staatshilfe-Richtlinien der EU. Der staatlich garantierte Kredit über 550 Millionen Euro werde es Deutschland erlauben, bei Condor einen Teil der durch die Coronavirus-Krise erlittenen Schäden auszugleichen, sagte die für Wettbewerbsrecht zuständige EU-Vizekommissionspräsidentin Margrethe Vestager.

Fiat Chrysler nimmt Fertigung in Sevel wieder auf

Im Werk von Fiat Chrysler Automobiles NV im italienischen Sevel rollen seit dem heutigen Montag wieder die Bänder. In der gemeinsam mit der Peugeot SA betriebenen Anlage seien rund 6.000 Mitarbeiter wieder an der Arbeit, so Fiat Chrysler.

Fortum verkauft Mehrheit an Ladeinfrastruktur-Tochter

Der finnische Energieversorger Fortum reduziert die Beteiligung an seinem Betreiber von Ladepunkten für Elektroautos in Nordeuropa und gibt damit einen Mehrheitsanteil auf. Wie das Unternehmen mitteilte, wird es nach dem Verkauf an Infracapital nur noch 37 Prozent an Fortum Recharge AS halten.

Imperial Brands verkauft Premiumzigarrengeschäft für 1,23 Mrd Euro

Die Imperial Brands plc verkauft ihr Premiumzigarrengeschäft für 1,225 Milliarden Euro an Investoren. Die Transaktion erfolge in zwei Tranchen: US-Geschäft (Premium Cigar USA) sowie Rest der Welt (Premium Cigar RoW).

Kühne & Nagel: Einbruch der Seefracht / Gewinnrückgang um 24 Prozent

Der Einbruch der Seefracht vor allem nach Asien hat der Kühne & Nagel International AG im ersten Quartal einen Gewinneinbruch um nahezu ein Viertel beschert. Mit einem deutlichen Rückgang der Nachfrage von und nach China im zweistelligen Bereich war der Geschäftsbereich Seefracht frühzeitig von den Auswirkungen der Coronavirus-Krise betroffen, wie der Schweizer Logistikkonzern mitteilte. Darüber hinaus hätten Währungsschwankungen einen deutlich negativen Effekt gehabt.

Norwegian Air legt Umschuldungsplan vor und will Kapital erhöhen

Die Norwegian Air Shuttle ASA hat ihren Plan zur Umwandlung von Schulden in neue Aktien vorgestellt. Zudem will die norwegische Billigfluglinie frisches Kapital aufnehmen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Bilanz zu stärken und die Teilnahme am staatlichen Garantieprogramm zu ermöglichen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

April 27, 2020 07:26 ET (11:26 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
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