Wien (www.anleihencheck.de) - Im Zuge der Ölpreis- und Koronaschocks verlor der Russische Rubel (RUB) seit Jahresbeginn rund 19% gegenüber USD, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Die damit verbundenen Renditeanstiege seien - abgesehen von stärkeren Anpassungen am kurzen Ende der Kurve - relativ moderat gewesen. Seit Mitte März hätten die RUB-Märkte eine Erholungsrally begonnen, wobei Zinserhöhungs- in Zinssenkungswetten umgeschlagen seien. Im Einklang damit (und in der Hoffnung auf einen Öl-Deal) hätten ausländische Investoren immer weniger Geld aus dem OFZ-Markt abgezogen. Nach Angaben der CBR-Gouverneurin lägen die Bestände der Gebietsfremden immer noch etwas über 30% der gesamten ausstehenden OFZs, nachdem sie Ende Feb 2020 noch bei fast 35% gelegen hätten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...