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Quartalsbericht
Wien -
* Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 3,4 % zu, wobei in Bulgarien,
Weißrussland und Serbien Zuwächse und in Österreich stabile Umsatzerlöse
verzeichnet wurden.
o Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer
Slowenien an. Das Wachstum war vor allem auf die anhaltend starke Nachfrage
nach mobilen WLAN-Routern zurückzuführen.
o Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen waren stabil, da das Wachstum auf
den internationalen Märkten einen Rückgang in Österreich ausglich.
* Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg im Jahresvergleich um
5,0 % an, mit Zuwächsen oder stabilen Zahlen in allen Märkten.
* Festnetz-RGUs verzeichneten einen Rückgang von 0,9 % im Jahresvergleich,
während das Wachstum der TV-RGUs den Rückgang bei den Festnetzsprachdiensten
und den Breitband-RGUs mit geringerer Bandbreite in Österreich kompensierte.
* Das EBITDA der Gruppe ohne Restrukturierungskosten stieg geringfügig um 0,4 %
(berichtet: +1,7 %), was auf höhere Erlöse aus Dienstleistungen zurückzuführen
war. Dies glich höhere Wertminderungen aus Forderungen aufgrund des höheren
über die Laufzeit erwarteten Kreditverlust aus.
o In Österreich sank das EBITDA ohne Restrukturierungskosten um 3,1 %, was auf
Roaming-Verluste und niedrigere Erlöse aus Festnetzdienstleistungen infolge
von Aktionsrabatten zurückzuführen war während Kosten und Aufwendungen
bedingt durch höhere Wertmindunderungen aus Forderungen und Kosten im
Zusammenhang mit dem kommerziellen Launch von 5G im Jänner 2020 stiegen.
o Das EBITDA in den internationalen Märkten stieg um 6,5 %, gestützt auf
Bulgarien, Weißrussland, Kroatien und Serbien.
* Das Nettoergebnis stieg im 1. Quartal 2020 um 3,9 % auf 89,3 Mio. EUR, da
Wechselkursverluste in Kroatien und Weißrussland zum Teil durch einen
niedrigeren Steueraufwand ausgeglichen wurden, der auf die Auflösung von
Rückstellungen im Zusammenhang mit einem entschiedenen Steuerfall in Bulgarien
zurückzuführen war.
* Der Free Cashflow stieg von 34,4 Mio. EUR im 1. Quartal 2019 auf 104,7 Mio.
EUR im Berichtszeitraum an, was hauptsächlich durch einen geringeren Bedarf an
Working Capital bedingt war.
* Ausblick 2020 ausgesetzt, da es für eine genaue Einschätzung der Auswirkungen
der Covid-19 Pandemie noch zu früh ist.
Rückfragehinweis:
Martin Stenitzer
Head of Investor Relations
Telekom Austria AG
Tel.: +43 (0) 664 66 23066
E-mail: martin.stenitzer@a1.group
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/documents/287/5/10466065/0/TKA_Q1_2020_Ergebnisbericht.pdf
(END) Dow Jones Newswires
April 28, 2020 13:00 ET (17:00 GMT)
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