In einem unbestätigten Bericht der "Presse" am Mittwoch (Online-Ausgabe) ist von 267 Mio. Euro die Rede. Dieses Geld würde dann von der Konzernmutter zur AUA kommen. Indes heißt es von der COFAG, der Antrag auf Staatshilfe sei noch nicht genehmigungsfähig. Die 267 Mio. Euro würden laut aktuellem Börsenwert einer Beteiligung von knapp sieben Prozent an dem deutschen Luftfahrt-Konzern entsprechen, rechnete ...Den vollständigen Artikel lesen ...