Der World Gold Council veröffentlichte heute seine Zahlen zu den Goldtrends im turbulenten 1. Quartal 2020. Diese zeigen einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach "sicheren Häfen' wie Gold, aber auch einen Rückgang der Konsumentennachfrage. Ersteres überwog aber insgesamt.
Denn die Gesamtnachfrage betrug im ersten Quartal des Jahres 1.083,8 Tonnen Gold. Dies entspricht einen Anstieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum von 1 %.
Dabei stellte die Coronavirus-Pandemie den größten Einzelfaktor der Goldnachfrage dar. Im Zuge der steigenden Nachfrage nach wertstabilen Anlagen in Krisenzeiten (sicherer Hafen) und der explodierenden Volatilität an den Aktien- und Devisenmärkten legte insbesondere die Nachfrage von goldgedeckten ETF's zu. Diese sahen Mittelzuflüsse im Goldgegenwert von 298 Tonnen, was die Gesamtbestände auf 3.185 Tonnen hievte. Den vollständigen Artikel lesen ...
Denn die Gesamtnachfrage betrug im ersten Quartal des Jahres 1.083,8 Tonnen Gold. Dies entspricht einen Anstieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum von 1 %.
Dabei stellte die Coronavirus-Pandemie den größten Einzelfaktor der Goldnachfrage dar. Im Zuge der steigenden Nachfrage nach wertstabilen Anlagen in Krisenzeiten (sicherer Hafen) und der explodierenden Volatilität an den Aktien- und Devisenmärkten legte insbesondere die Nachfrage von goldgedeckten ETF's zu. Diese sahen Mittelzuflüsse im Goldgegenwert von 298 Tonnen, was die Gesamtbestände auf 3.185 Tonnen hievte. Den vollständigen Artikel lesen ...