Wie die Nachrichtenagentur Euro-Informationen am Donnerstag vergangener Woche berichtete, knirschte es informationspolitisch zuletzt spürbar zwischen der EU und China.
Im Zuge dessen hatte sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mit allem Nachdruck gegen den Vorwurf gewehrt, dass ein Bericht über gezielte Desinformationen in der Corona-Krise nach massivem Druck chinesischer Diplomaten abgeschwächt worden sei. Borell teilte mit, dass sich die EU niemandem gebeugt habe, wie Borell am Donnerstag vor dem Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments die Lage beschrieb. Spannende Formulierung und ein dehnbarer Begriff, vor allem im Spannungsfeld von Dehnen und Beugen.
Weiterhin erklärte er, dass er versichern könne, dass der Bericht nicht auf Druck Dritter geändert worden sei. Die EU schrecke nicht davor zurück, Fälle eindeutiger Desinformation durch China zu benennen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Im Zuge dessen hatte sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mit allem Nachdruck gegen den Vorwurf gewehrt, dass ein Bericht über gezielte Desinformationen in der Corona-Krise nach massivem Druck chinesischer Diplomaten abgeschwächt worden sei. Borell teilte mit, dass sich die EU niemandem gebeugt habe, wie Borell am Donnerstag vor dem Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments die Lage beschrieb. Spannende Formulierung und ein dehnbarer Begriff, vor allem im Spannungsfeld von Dehnen und Beugen.
Weiterhin erklärte er, dass er versichern könne, dass der Bericht nicht auf Druck Dritter geändert worden sei. Die EU schrecke nicht davor zurück, Fälle eindeutiger Desinformation durch China zu benennen. Den vollständigen Artikel lesen ...
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